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Backlink Analyse: Maximieren Sie den Rankingerfolg Ihrer Unternehmensseite

Backlink-Analyse

Backlink Analyse

Als Webseitenbetreiber sollten Sie einen Überblick darüber behalten, wer auf Sie verweist und wie diese Seiten zu bewerten sind. Handelt es sich um positive und informative Verweise oder schaden sie sogar? Die Folge zu vieler oder schädlicher Links können negative Auswirkungen auf das eigene Suchmaschinenranking sein.

Die eigene Backlink Analyse und auch der Vergleich mit Ihrer Konkurrenz kann dabei helfen, brancheninterne Linkstrukturen zu erkennen und typische Anfängerfehler zu vermeiden. Denn wichtig ist: Nach jeder guten OnPage-Optimierung und ausgearbeiteter User-Experience ist die OffPage-Optimierung der nächste wichtige Schritt, um eine gute Sichtbarkeit aufzubauen, zu erhalten und langfristig große Erfolge zu erzielen.

In diesem Blog-Beitrag erfahren Sie, worum es sich bei einem Backlink handelt, wieso externe Verweise so wichtig sind und wie Ihnen eine Backlink Analyse dabei hilft, künftig ein besseres Suchmaschinenranking zu erzielen.

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Was ist ein Backlink?

Um den Prozess der Backlinkanalyse zu verstehen und umsetzen zu können, sollten Sie wissen, worum es sich überhaupt bei einem Backlink handelt.

Backlinks (dt. Rückverweise), Verweise oder Inbound Links (dt. eingehende Links) bezeichnen einen eingehenden externen Link von einer Internetpräsenz auf eine andere. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und können je nach Relevanz des Links einen starken Einfluss auf das Suchmaschinenranking ausüben.

Backlink

Die Link Popularity wird anhand des PageRank-Algorithmus bestimmt, wonach eine Seite, die viele Links aufweist, höher gewichtet wird und in einem stärker verweisenden Effekt resultiert als solche mit einem niedrigen PageRank. Dementsprechend gibt die Anzahl der Backlinks in der Regel Aufschluss über die Relevanz einer Webseite.

Um die Wertigkeit von Backlinks zu bestimmen und gute von schädlichen zu unterscheiden, helfen einige kennzeichnende Faktoren.

Was sind gute Backlinks?

Grundsätzlich wird ein Backlink von Internetsuchmaschinen dann als positiv gewertet, wenn dieser von einer themenrelevanten Internetseite stammt. Insgesamt lassen sich gute Backlinks anhand folgender Kriterien erkennen:

  • Thematische Relevanz: Die eingehenden Verweise sollten von einer thematisch verwandten Webpräsenz stammen. So möge ein von einem Automobilzulieferer ausgehender Verweis nicht zwingend auf die Internetpräsenz eines Beraterunternehmens für E-Commerce verweisen.
  • Hochwertiger Inhalt: Der Inhalt der linkgebenden Webseite sollte nicht nur thematisch passen, sondern auch hochwertigen Inhalt einschließen.
  • Land und Sprache: Domains werden vorwiegend im eigenen Land mit der gleichen Sprache verlinkt. Eine Ausnahme bilden sehr komplexe Themen mit einer geringen Anzahl von Quellen. Häufige Linksetzungen von fremdsprachigen Webseiten wirken unnatürlich.
  • Link-Power: Die Link-Power entsteht durch Autorität und Glaubwürdigkeit, welche von Google mithilfe diverser Metriken wie die Anzahl und Qualität der Links gemessen wird. Häufig täuscht aber auch der eigene Eindruck nicht. Wirkt der Autor kompetent und der Inhalt professionell aufbereitet und fachlich korrekt? Weist er eine ausreichende Thementiefe auf? Außerdem können länger bestehende Webpages vertrauenswürdiger sein als solche, die erst seit kürzester Zeit existieren.
  • Link-Placement: Backlinks werden als hochwertiger eingestuft, wenn sie zu Beginn des Inhalts beziehungsweise aus dem Content heraus und nicht im Footer oder der Sidebar eingefügt werden. Auch die Platzierung auf der Startseite oder in einer Hauptkategorie wirkt sich positiv auf die Einstufung aus. Daneben spielt die Länge des Textes bei der Bedeutungszuweisung eine wesentliche Rolle. So erscheint ein ausführlicher Text relevanter als ein kurzer Abschnitt oder eine Verlinkung aus einem versteckten Verzeichnis.
  • Traffic: Traffic, der mit dem Backlink generiert wird, bedeutet Mehrwert für den Besucher und ist somit auch für SEO wertvoll.
  • Natürliche Ankertexte: Ankertexte sollten sich harmonisch in den Rest des Textes einfügen. Sich stetig wiederholende Ankertexte werden schnell als Spam eingestuft.

Gute und schlechte Backlinks

Was sind schlechte Backlinks?

Schlechte externe Verweise haben im besten Fall zur Folge, dass sie von Suchmaschinen schlichtweg ignoriert oder nicht gefunden werden. Im schlimmsten Fall wird ihre Verwendung aber abgestraft. Ob Sie sich mit Ihrem Backlinkprofil in einer Bad Neighbourhood (dt. schädliche Nachbarschaft) befinden oder Ihre Links nicht auf Ihr Ranking einzahlen, können Sie an den folgenden Eigenschaften erkennen:

  • Fehlende Abrufbarkeit: Der Verweis muss für den Besucher und den Crawler erreichbar sein. Häufiger Fehler kann hier beispielsweise die Linksetzung hinter einer Log-In-Wall oder einem geschützten Mitgliederbereich sein. Der Link ist dann zwar nicht grundsätzlich schlecht, kann aber nicht ins Ranking einfließen, wenn der Google Bot diesen nicht findet.
  • Nicht im Google-Index: Es ist ein schlechtes Zeichen und spricht für einen schlechten Zustand oder eine Abstrafung der Domain, wenn sie nicht im Index der Suchmaschine verzeichnet ist. Um zu überprüfen, ob dies der Fall ist, geben Sie “site:webseitenname.de” in die Googlesuche ein, wobei Sie webseitenname.de durch Ihre Webadresse ersetzen. Sind nur wenige Ergebnisse oder keine vorhanden, ist dies ein Indiz für eine mangelnde Qualität oder sogar eine manuelle Abstrafung.
  • Spam: Suchmaschinen erkennen Domains als Spam, wenn diese beispielsweise durch die Wiederholung von Keywords (Keyword Stuffing), dem Kauf von Links oder dem Einfügen von verborgenen Texten auffallen. Erkennt der Algorithmus Spam, wird die Internetpräsenz in der Folge in den Suchergebnissen herabgestuft oder gänzlich aus dem Index entfernt.
  • Linktexte mit Money Keywords: Gemeint sind Ankertexte mit einer zu starken Konzentration auf Ranking-relevante generische Keywords mit einer transaktionalen Suchintention, die in der Masse seit dem Google Penguin-Update als unnatürlich eingestuft werden.
  • Link-Penalty: Erhält die Link-gebende Domainadresse eine Abstrafung (Penalty) durch das Penguin-Update, ist besondere Vorsicht geboten. Eine Anhäufung dieser Fälle signalisiert den Internetsuchmaschinen einen unnatürlichen Aufbau von Verweisen.
  • Identische IP-Adressen: Stammen viele Links von derselben IP-Adresse, kann es für die Suchmaschine ein Hinweis auf unnatürliche Linksetzungen sein.

3 Vorteile von Backlinks

Durch den starken Einfluss auf das Suchmaschinenranking bietet die Verwendung von guten Inbound-Links drei große Vorteile:

1. Verbesserung des Rankings

Wie Sie nun bereits wissen, zählen Backlinks zu den wichtigsten Rankingfaktoren. Der Google-Algorithmus sowie das PageRank-System betrachten Linksetzungen auf Ihre Webadresse als Empfehlung und messen ihnen daher eine hohe Wichtigkeit zu.

Um dieses Prinzip zu verstehen, hilft ein vereinfachter Vergleich mit der Wissenschaft. Ein häufig zitierter Fachartikel, scheint er besonders bedeutsam für das Forschungsfeld zu sein.

Neben der Häufigkeit spielt seit dem Penguin-Update des Google-Algorithmus 2012 aber auch der Wert der Verknüpfung eine ernstzunehmende Rolle, da es Suchdiensten inzwischen gelingt, hochwertige qualitative Verweise von schlechten zu unterscheiden. Häufige und qualitativ hochwertige Rückverweise wirken sich also positiv auf die Verbesserung der eigenen Platzierung aus.

2. Verbesserte Sichtbarkeit

Ein höheres Ranking wirkt sich im Umkehrschluss auf die Auffindbarkeit Ihrer Domain für Ihre Kunden aus. Auch werden Webauftritte häufig von Suchmaschinen-Bots durchsucht, um neue Inhalte und Links zu entdecken. Durch Rückverlinkungen von bekannten Seiten mit einem hohen PageRank wird die Zielseite schneller gefunden.

3. Generierung von Traffic

Neben dem verbesserten Google-Ranking und einer resultierend höheren Chance auf Klicks, generieren Sie auch durch Backlinks mehr Traffic für Ihren Webauftritt, indem Nutzer der Ursprungsseite auf Ihre Internetseite weitergeleitet werden.

Wie Sie gute und freiwillige Verweise erreichen

Nachdem Sie nun verstanden haben, wie wichtig Backlinks für die Sichtbarkeit Ihrer Unternehmensseite und damit Ihres Erfolges sind, stellen Sie sich vermutlich die Frage, wie Sie diese generieren.

Zum einen können bei anderen Webseitenbetreibern Rückverweise beauftragt oder über Kooperationen und Linktausch generiert werden. Einfacher ist jedoch zu verstehen, dass Sie sich, um freiwillig Verlinkungen zu erhalten, lediglich auf den eigenen Inhalt Ihres Unternehmens konzentrieren müssen. Das Zauberwort heißt in diesem Fall: Mehrwert liefern. Welchen Inhalt können Sie anbieten, damit Sie andere überzeugen, auf diesen zu verweisen?

Besonders eignen sich Blogbeiträge, da sie gut über die sozialen Netzwerke verbreitet werden können. Auf diese Weise wird der Inhalt im besten Fall durch das Teilen und Verbreiten der Nutzer zum Selbstläufer, indem durch die Aufmerksamkeit für Ihren Inhalt mehr Backlinks generiert werden. Behalten Sie im Hinterkopf: Durch guten Content kommen gute Backlinks fast von allein.

Backlinks: Profil und Analyse

Das Backlinkprofil ist die Summe aller Verweise, die auf einen Webauftritt hindeuten und bietet Ihnen eine Orientierung darüber, welche Domains auf Ihren Inhalt verlinken und wie diese zu bewerten sind. Denn für einen optimalen Linkaufbau ist es unerlässlich zu wissen, welche Links wertvoll oder welche möglicherweise schädlich sind und wie Sie und Ihre Konkurrenz sich innerhalb der Branchenstandards positionieren. Dabei helfen kann die entsprechende Analyse!

Ziel und Einsatz der Backlink Analyse

Bevor Sie starten, sollten Sie wissen, wann und wofür eine Backlink Analyse verwendet wird. Die Analyse findet überwiegend in zwei Bereichen Anwendung: Entweder möchten Sie Ihr Ranking verbessern und Ihr Profil hinsichtlich vermeintlicher Lücken analysieren. In diesem Fall ist eine Mitbewerberanalyse essenziell, um die Gewichtung von Backlinks innerhalb Ihrer Branche zu kennen.

Oder Sie haben eine Abstrafung erhalten und möchten Ihr Profil hinsichtlich negativer Links analysieren und sich möglicherweise für den Linkabbau vorbereiten. Hier wird auch von einer Detox-Analyse gesprochen.

Die Backlinkprofilanalyse gehört zu den umfangreichsten SEO-Optimierungsprozessen. Deshalb erklären wir Ihnen nun anhand von acht Schritten, welche Informationen Sie bei einer Backlink Analyse überprüfen sollten.

Schritt 1: Wettbewerbsanalyse

Möchten Sie Ihr Ranking verbessern, sollte Ihr Ziel die Platzierung in den Top 10 der Google-Ergebnisse sein. Um dies zu erreichen, müssen Sie herausfinden, welches Linkprofil Ihre besten Mitbewerber aufgebaut haben. So erhalten Sie zugleich Aufschluss über den Status quo der Branche. Die Wettbewerbsanalyse dient jedoch nicht zum Nachahmen. Sie bietet Ihnen lediglich eine Orientierung.

Schritt 2: URL-Datensammlung

Für die meisten Analysetools sind bestimmte Begrifflichkeiten identisch. Zu den wichtigsten Daten, die Sie betrachten sollten, gehört zum einen der Host. Durch das Extrahieren können Sie in Erfahrung bringen, ob ein intensives oder unnatürliches Linkbuilding betrieben wurde. Zum anderen kann die IP-Adresse durch Anpingen der Webadresse oder mithilfe entsprechender Tools wie dnswatch aufgelöst werden.

Zu guter Letzt sollten Sie ebenfalls einen Blick auf den Standort werfen. Wie bereits erläutert, stammen natürliche Verweise zumeist aus dem gleichen Land und der gleichen TLD (Top-Level-Domain) wie die Zieladresse.

Schritt 3: Linktyp bestimmen

Beim Linktyp kann sowohl zwischen Textlinks, Bilder Links als auch Redirects (automatische Weiterleitung einer URL zu einer anderen) unterschieden werden. Textlinks sind üblich und sprechen für einen natürlichen Aufbau von Verweisen.

Schritt 4: Blick auf die Link-Entwicklung

Die Anzahl von Verweisen beziehungsweise deren Entwicklung und Entwicklungsgeschwindigkeit (Link Velocity) sollte natürlich wirken. Ein starker Anstieg kann auf ein unnatürliches Linkbuilding hindeuten, muss es aber nicht. Ein kontinuierliches Linkwachstum sollte gegeben sein, ansonsten könnte der Suchdienst skeptisch werden.

Schritt 5: Prüfen des Dofollow-/ Nofollow-Verhältnisses

Durch das Nofollow-Attribut erhalten Webmaster die Möglichkeit, nicht vertrauenswürdige Links als solche zu kennzeichnen. Darunter fallen von Nutzern generierte Inhalte wie Blogkommentare. Nofollow-Links vererben keinen PageRank und zahlen somit nicht auf das Ranking ein. Dabei kann dem Verweis allein das Attribut rel=”nofollow” zugeteilt werden oder aber durch die Robots-Auszeichnung in den Metadaten können alle Links einer Seite betroffen sein.
Beispiel: <a href=”http://www.advidera.de” rel=”nofollow”>Anchor-Text</a>

Trotzdem bedeutet dies nicht, dass Profile automatisch besser ranken, wenn sie keine Nofollow-Links enthalten. Auch wenn Dofollow-Links auf den ersten Blick für mehr Erfolg sprechen, ist das richtige Verhältnis zwischen beiden Varianten entscheidend.

Das liegt vor allem daran, dass ein Profil, welches nur aus Dofollow-Links besteht, als gezielte Einflussnahme auf das Google-Ranking gewertet werden könnte, da ein solches Profil eher unnatürlich wirkt. Deshalb sollten die branchenüblichen Verhältnisse möglichst nachgebildet werden, auch wenn ein Überschuss an Nofollow-Links vergleichsweise problematischer ist als umgekehrt.

Schritt 6: Natürliche oder unnatürliche Ankertexte?

Bei Ankertexten sollte die Menge der verwendeten Keyword-Verlinkungen stets im Auge behalten werden. Eine Ankertextdichte, die deutlich über den Branchenstandards liegt, kann ein Grund für einen Penalty sein. Hingegen wirken Ankertexte mit Markennamen natürlich und sind in der Nutzung daher unbedenklich.

Schritt 7: Linkquellen / Seitentyp

Suchmaschinen können zwischen verschiedenen Seitentypen unterscheiden. Handelt es sich bei Ihnen und/oder Ihrer Konkurrenz eher um Unternehmenswebseiten, Weblogs, Wikis, Foren oder Nachrichtenportalen? Diese Aufschlüsselung der Daten dient vor allem einer Branchen-entsprechenden Linkbuilding-Optimierung.

Ist Ihre Konkurrenz also verstärkter auf Blogs vertreten, benötigen Sie unter Umständen mehr Links auf dem Blog, um zur Konkurrenz aufschließen zu können.

Schritt 8: Linkpopularität und Link-Gap

Die Link Popularity meint die Anzahl der eingehenden Verweise einer Website. Vergleichen Sie die Links und deren Popularität mit denen Ihrer Mitbewerber, können Sie erkennen, ob Ihnen Verweise mit einer bestimmten Popularität fehlen (Link-Gap). In erster Linie sollten Links mit einer hohen Popularität im Anschluss von Ihnen nachgebaut werden.

Backlink Monitoring

Nach der Untersuchung und dem Umsetzen von Maßnahmen zur Linkprofilverbesserung, darf der Optimierungsprozess nicht stagnieren. Eine fortlaufende Überwachung der Backlinks, um das eigene Profil von schädlichen Links zu befreien, ist wichtig, um Abstrafungen zu verhindern und Sie vor negativen Einflüssen auf das Suchmaschinenranking zu schützen.

Tools zum Entwerten schädlicher Backlinks

Grundsätzlich sollten Sie vor jedem Linkabbau prüfen, ob es sich wirklich um einen schädlichen Link handelt. Erst dann ist es erforderlich ihn zu löschen. Um einen schädlichen Link zu entwerten, empfiehlt es sich zunächst, den Kontakt mit dem Webseitenbetreiber zu suchen und dort um die Entfernung dieser Links zu bitten. Auch können Sie dort das Ergänzen eines Nofollow-Attributs einfordern.

Ist kein Kontakt mit dem Betreiber möglich, kann Ihnen das Disavow-Tool das Entwerten schädlicher Inbound Links im Anschluss an Ihre Analyse erleichtern. Über dieses Tool teilen Sie Google mit, dass diese unerwünschten Links für ungültig erklärt werden sollen.

Disavow Tool

Sie können Links dann als ungültig erklären lassen, wenn es sich um eine erhebliche Zahl an Spam-Links oder Links niedriger Qualität handelt, die auf Ihren Webauftritt verweisen. Bei der Verwendung ist jedoch Vorsicht geboten, da Webseitenbetreiber dazu neigen, zu viele Links zu entwerten.

Neuer Call-to-Action

Fazit

Möchten Sie Rankingerfolge erzielen, sollten Sie neben der OnPage-Optimierung auch auf eine OffPage-Optimierung setzen und regelmäßig den Wert Ihrer Backlinks prüfen. Eingehende Links tragen durch ihre erhebliche Relevanz bei Suchmaschinen und deren Algorithmus dazu bei, dass Sie bessere Platzierungen in den Serps erhalten. Mit einer Backlink-Analyse und der anschließenden Optimierung erlangen Sie somit langfristig bessere Positionen und mehr Traffic.

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Häufig gestellte Fragen

Was ist eine Backlink Analyse?

Die Backlink Analyse hilft dabei, das eigene Profil hinsichtlich des Werts der Backlinks zu prüfen, um möglicherweise schädliche entfernen zu können und zielgerichtetes Linkmarketing zu betreiben.

Warum ist die Backlink Analyse wichtig?

Die Backlink Analyse ist wichtig, um das Backlinkprofil gezielt zu verbessern, toxische Backlinks rechtzeitig zu erkennen, zu entwerten und so eine Abstrafung durch Suchmaschinen und damit Rankingherabstufungen zu verhindern.

Wie funktioniert die Backlink Analyse?

Bei der Backlink Analyse sollten Sie Faktoren wie die Link-Entwicklung, die Linktypen, die Website-Typen, das Dofollow-/ Nofollow-Verhältnis und die Ankertexte Ihrer Backlinks und die Ihrer Konkurrenz prüfen und gegebenenfalls optimieren.

Vanessa Wobb
Vanessa Wobb
Texte zu schreiben und mit gutem Content Menschen zu erreichen, ist eine Leidenschaft, die mich schon mein ganzes Leben begleitet. In meinem Journalismusstudium konnte ich diese Begeisterung weiter vertiefen und setze sie seither hier bei Advidera in informativen Beiträgen für Sie um.
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