5 ultimative Tipps zur Leadgenerierung für Ihre Webseite
Webseiten, die Leads generieren wollen, müssen beim Nutzer besonderen Aufwand betreiben, da diese das Vertrauen des Nutzers schnell gewinnen müssen. Ist kein Vertrauen da, verlässt der Nutzer die Seite wieder. Um Erfolg mit einer Lead Page zu haben, muss man die Leadgenerierung optimieren. Wir haben fünf hilfreiche Tipps für Sie, wie Sie Ihre Lead-Seite erfolgreich machen.
In diesem Blog-Beitrag finden Sie fünf hilfreiche Tipps, wie Sie Ihre Lead-Seite erfolgreich machen und worauf sie unbedingt achten sollten.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist Leadgenerierung?
- 2 Aktiv oder passiv? Inbound oder Outbound?
- 3 Strategien der Leadgenerierung
- 4 Tipp #1: Optimierung der Call-to-Actions
- 5 Tipp #2: Bauen Sie Vertrauen auf
- 6 Tipp #3: Entscheidung erleichtern
- 7 Tipp #4: Optimierung des Anmeldeprozesses
- 8 Tipp #5: Optimierung auf Mobilgeräten
- 9 Fazit
- 10 Häufige Fragen
Was ist Leadgenerierung?
Unter Leadgenerierung versteht man den Prozess der Neukundengewinnung, bei dem bestimmte Maßnahmen dazu führen, das Interesse von potenziellen Kunden an einem Produkt oder einer Dienstleistung zu wecken und Informationen über sie zu gewinnen. Zu diesem Zweck werden dem Nutzer in der Regel Anreize geschaffen, die ihm das Gefühl geben, einen Mehrwert wie zum Beispiel durch eine Newsletter-Anmeldung zu erhalten.
Dies kann ein kostenloses E-Book sein, ein Video-Tutorial oder die Teilnahme an einem Webinar. Die gesammelten Datensätze, auch Leads genannt, werden daraufhin analysiert, archiviert und für den weiteren Dialogaufbau mit potenziell kaufbereiten Interessenten genutzt. Für die Leadgenerierung gibt es verschiedene Ansätze und Vorgehensweisen, die sich je nach verwendeten Medien, der Push- & Pull-Stategie sowie der Frage nach Quantität oder Qualität unterscheiden können.
Aktiv oder passiv? Inbound oder Outbound?
Um Kunden zu werben, setzen sehr viele Unternehmen auf Push-Strategien, dass heißt sie schalten Werbung und gehen damit aktiv auf ihre Kunden zu. Werbung zu machen kann jedoch sehr teuer sein und im Zweifelsfall nicht die Erfolge erzielen, die sich ein Werbetreibender erhofft. Große Streuverluste, hohe Kosten und die zumeist ablehnende Haltung der Nutzer gegenüber Werbung (siehe Banner Blindness), machen es Unternehmen immer schwerer, ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen. Die typischen Mittel für die Outbound-Leadgenerierung sind Telemarketing, Flyer und Plakate, Banner-Werbung, SPAM-Emails etc.
Die Inbound-Leadgenerierung geht einen anderen Weg und versucht die Kunden genau dann abzufangen, wenn diese Interesse haben und nur nach einer geeigneten Quelle suchen. Hieraus lassen sich oft sehr viel wertvollere Leads generieren als mit offensiver Werbung, weil die möglichen Interessenten zum einen nicht erst davon überzeugt werden müssen, eine bestimmte Information zu lesen oder ein Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen und zum anderen, weil sie eher dazu geneigt sind, ihre Daten freiwillig bereitzustellen. Um mögliche Kunden bei ihrer Suche abzufangen, spielt hochwertiger Content samt SEO und SEA ein enorm wichtige Rolle, damit die eigene Webseite im Falle einer Suchanfrage in den obersten Positionen dargestellt wird. Zu diesem Zweck werden sehr häufig auch Landing-Pages erstellt, die zu einem Suchbegriff besonders gut bei Google auffindbar sind. Potenzielle Kunden werden dort durch einen Conversion-Funnel gezielt zu einer Call-to-Action oder einem direkten Kauf bewegt. Hilfreich kann vor allem ein CRM Programm sein.
Strategien der Leadgenerierung
Möchte man qualifizierte Leads erzeugen, geht es im ersten Schritt darum, die strategische Ausrichtung einer Kampagne zu bestimmen. Push-Strategien eignen sich sehr gut, um in kurzer Zeit relativ viele Leads zu generieren. Nicht selten sind diese jedoch von minderer Qualität, da die User sich lediglich zu einem Lead hinreißen lassen haben, um z.B. bei einem Gewinnspiel teilzunehmen, oder eine bestimmte Prämie zu erhalten. Die Folge ist, dass ein Großteil der Leads niemals zu einer Conversion konvertiert und keinen wirklichen Kunden darstellt.
Bei der Pull-Stategie versucht man hingegen mit hochwertigen Inhalten und Angeboten potenzielle Kunden zu locken, welche bereits durch ihre Suchanfrage Interesse bekundet haben. Hier ist die Konvertierung eines Besuchers zu einem Lead sehr viel wahrscheinlicher und nicht selten kommt es im Nachhinein auch zu einer Conversion. Weiterhin ist es wichtig, seine Zielgruppe bereits zu kennen, um die Ausrichtung der Kampagne und Auswahl der richtigen Kanäle besser auswählen zu können. Wo trifft man die Zielpersonen an? Wo informiert sich die Zielgruppe über Produkte und Dienstleistungen, die mein Unternehmen anbietet? Wo und wie kauft sie ein? Vermehrt online? Was ist ein hoher Nutzen?
Nachdem man sich für die Pull- und/oder Push-Strategie entschieden hat, gibt es verschiedene Möglichkeiten, diese zur Generierung von Leads umzusetzen:
- Push/Outbound
- Messe, Events, Promotion, Verlosungen (Leads werden z.B. durch Gewinnspiele generiert)
- Outbound-Telefonakquise
- E-Mail & Newsletter
- Social Media
- Werbebriefe per Post
- Werbeanzeigen in Printmagazinen mit Rabattcoupons, welche zu Leads führen
- Pull/Inbound
- Inbound-Telefonakquise
- Webseiten, Blogs und Landing-Pages
- Webinare
Tipp #1: Optimierung der Call-to-Actions
Webseitenoptimierung ist essentiell wichtig für eine erfolgreiche Leadstrategie. Leads können natürlich nur generiert werden, wenn dem Nutzer klar ist, dass er sich für eine Leistung anmelden bzw. eine Anfrage abschicken kann. Call-To-Actions sind hierbei richtungsweisend für den Nutzer und wecken erst die Aufmerksamkeit zum Produkt. Dieser sollte klar und deutlich im Above-the-fold-Bereich zu finden sein. Der Call-to-Action sollte dem Nutzer deutlich machen, was ein Klick auf den Button bewirkt. Ein Button mit „Hier Termin vereinbaren“ sagt dem Nutzer eindeutig, dass er bei dem Klick auf diesen Button zu einem Kontaktformular gelangt, um einen Termin vereinbaren zu können. Buttons wie „Lernen Sie mehr“ sollten vermieden werden, da diese auf verschiedene Weise interpretiert werden können. Dem Nutzer wird nicht eindeutig gesagt, was ihn nach dem Klick auf den Button erwartet. Die Wahrscheinlichkeit, dass er daher gar nicht darauf klickt, ist hoch.
Der CTA sollte außerdem nicht zu aufdringlich sein. Ein Button mit „zum Warenkorb hinzufügen“ zeigt eine bessere Performance als „jetzt kaufen“. Letzterer impliziert dem Nutzer, dass es nach dem Klick „keinen Weg zurück“ gibt. Der erstgenannte Button gibt dem Nutzer das Gefühl, über seine Entscheidung noch nachdenken zu können und setzt ihn nicht unter Druck. Der CTA kann außerdem als ständiges Banner dargestellt werden. So bleibt der CTA auch beim Scrollen dem Nutzer sichtbar.
Zusammengefasst:
- Klare CTA Above-the-fold
- Eindeutiger Lead
- Keine aufdringlichen CTA
- CTA dauerhaft sichtbar
Tipp #2: Bauen Sie Vertrauen auf
Bei Lead Pages werden persönliche Informationen vom Nutzer verlangt. Damit er diese preisgibt, muss er genügend Vertrauen zum Unternehmen aufgebaut haben. Das Vertrauen ist daher ein zentraler Punkt bei der Leadgenerierung. Wir zeigen Ihnen 4 Tipps, wie Sie das Vertrauen Ihres Nutzers gewinnen können:
Qualitäten und Leistungen des Unternehmens
Auf der Website sollte kompakt und deutlich aufgeführt werden, welche Qualitäten das Unternehmen hat. Der Nutzer sollte möglichst schnell sehen können, was das Unternehmen ausmacht und wovon er möglicherweise profitiert. Das kann zum einen mit einer Auflistung der Dienste des Unternehmens sein und zum anderen auch eine Art Statistik, mit Auszeichnungen, Anzahl von Partnern oder Kunden.
Rezensionen und Gütesiegel
Der Nutzer möchte ein Gefühl der Sicherheit haben, bevor er seine persönlichen Daten weiter gibt. Dies kann durch das Angeben der Anzahl von Kunden, Testimonials und Kundenbewertungen erreicht werden. 70% der Online-Nutzer vertrauen Rezensionen von anderen Kunden. Rezensionen beeinflussen also die Entscheidung zu einem Lead bei einem Nutzer. Daher sollten Kundenbewertungen für den Nutzer ersichtlich und nicht versteckt auf diversen Unterseiten sein.
Ein weiterer Faktor sind Gütesiegel. Etablierte Siegel wie „Trusted Shops“ bei Onlineshops geben dem Nutzer zusätzlich Sicherheit und Vertrauen. Auch das Verweisen auf bekannte Kunden oder Partnerschaften mit großen Unternehmen spielt dort mit hinein.
FAQs
Es ist nahezu unmöglich, die Website so zu optimieren, dass beim Nutzer keine offenen Fragen mehr sind. Daher ist die Bereitstellung von FAQs besonders hilfreich. Die meisten Fragen, die ein Nutzer hat, können mit den “Frequently Asked Questions“ beantwortet werden. Das gibt ihm zusätzlich Sicherheit und erhöht die Wahrscheinlichkeit zu einem Lead. Wenn trotzdem noch Fragen beim Nutzer bestehen, sollte ihm die Möglichkeit gegeben werden, diese zu stellen. Das kann durch ein Kontaktformular unter den FAQs bewerkstelligt werden.
Kostenlose Voreindrücke
Die Wahrscheinlichkeit zu einem Lead erhöht sich, wenn dem Nutzer eine kostenlose Preview gegeben wird. Der Nutzer fühlt sich vom Unternehmen wahrgenommen und kann die Leistung schon vor dem Kauf testen. Daher neigt er eher dazu, sich für einen Service anzumelden oder eine Anfrage abzuschicken. Meist zahlt sich eine solche Methode aus, da sie Vertrauen beim Nutzer aufbaut.
Tipp #3: Entscheidung erleichtern
In der Regel entscheiden sich Nutzer nicht sofort. Sie lassen sich Zeit und wollen sich nicht sofort festlegen. Dem kann mit einer übersichtlichen Auflistung der Vorteile entgegengewirkt werden. Wenn der Nutzer auf einen Blick sieht, wovon er profitiert, erleichtert ihm das die Entscheidung.
Dringlichkeit
Wird eine Dringlichkeit zum Kaufangebot hinzugefügt, wird die Entscheidungszeit zur Kontaktaufnahme erheblich beeinflusst. Wird das Angebot beispielsweise nur eine Stunde nach Webseitenaufruf angeboten, dann wird der Nutzer schneller zu einem Entschluss kommen wollen, da er diese Chance nicht verpassen möchte. So macht sich das Unternehmen rar und manipuliert die Entscheidung des Nutzers. Dies funktioniert allerdings nur, wenn der Nutzer durch andere Faktoren bereits mit dem Gedanken spielt, den CTA auszuführen. Ist der Nutzer abgeneigt aus verschiedenen Gründen, dann bringt auch eine ablaufende Zeit keinen Lead. Der Nutzer könnte sich sogar unter Druck gesetzt fühlen und die Webseite ganz verlassen. Hinzu kommt, dass die Dringlichkeit des Angebots der Wahrheit entsprechen sollte. Findet der Nutzer heraus, dass das Produktangebot gar nicht begrenzt ist, kann das ein Vertrauensbruch sein.
Tipp #4: Optimierung des Anmeldeprozesses
Hat der Nutzer auf den CTA-Button geklickt und gibt seine Daten ein, dann ist noch kein Lead generiert. Erst, wenn die Anmeldedaten abgeschickt sind, wird das als Lead gezählt. Der Nutzer kann also immer noch abspringen, deshalb ist es wichtig, den Anmeldeprozess und die Eingabe der Kontaktdaten, damit der Nutzer nicht noch im letzten Moment abspringt. Hier sind unsere 6 einfachen Tipps zur Optimierung des Anmeldevorgangs:
Weniger Eingabefelder
Je weniger Eingabefelder das Anmeldeformular enthält, desto besser. Das vereinfacht die Usability und beschleunigt den Anmeldeprozess – der Nutzer wird weniger eingeschränkt. So können Eingabefelder verringert werden:
- Vor- und Nachname in einem Feld
- Keine Passwortbestätigung
- Keine E-Mail-Bestätigung
- Einen Haken per Default für „Lieferadresse entspricht Rechnungsadresse“ setzen anstatt die Adresse zweimal eingeben zu müssen
- Straße und Hausnummer in einem Feld
- Postleitzahl und Stadt in einem Feld
Bei Anmeldeformularen sollten Sie außerdem darauf achten, dass wirklich nur die Daten abgefragt werden, die Sie auch zur Bearbeitung der Anfrage benötigen. Ein Rückrufservice sollte zum Beispiel die Telefon- bzw. Handynummer abfragen, während eine Adressabfrage nicht notwendig ist. Machen Sie sich bei der Formularerstellung unbedingt Gedanken darüber, was Sie wirklich vom Nutzer wissen müssen und nicht, was Sie wissen wollen.
Pflichtfelder anzeigen
Für ein übersichtliches Anmeldeformular sollten die Pflichtfelder entsprechend markiert sein. Das kann zum Beispiel ein Sternchen sein. Der Nutzer kann somit schnell erkennen, welche Felder er ausfüllen muss und welche nicht. Zugleich sollten auch optionale Felder klar und deutlich markiert werden, um keine Unklarheiten offen zulassen.
Feldüberprüfung während Eingabe
Eine Überprüfung der Eingabefelder noch während der Eingabe beschleunigt den Anmeldeprozess ungemein. Der Nutzer sieht noch während des Ausfüllens, wenn Angaben fehlerhaft sind und kann diese sofort korrigieren. Fehler können dem Nutzer beispielsweise mit einem rot erscheinenden Eingabefeld signalisiert werden und korrekte Eingabefelder können grün hinterlegt werden. Zusätzlich kann bei einem fehlerhaften Feld eine kleine Notiz stehen, die dem Nutzer sagt, was genau falsch ist. So werden Missverständnisse vermieden.
Leiste mit Anzahl der Schritte im Anmeldeprozess
Der Übersicht halber kann eine Übersichtsleiste hinzugefügt werden, die dem Nutzer zeigt, wie viele Schritte der gesamte Anmeldeprozess hat und an welchem Punkt er sich momentan befindet. Das gibt dem Nutzer eine gewisse Vorhersehbarkeit.
Felder untereinander anordnen
Für eine bessere Usability sollten die Felder untereinander angeordnet werden. So müssen die Augen nur von oben nach unten arbeiten und nicht noch von links nach rechts. Es macht das Formular außerdem übersichtlicher und beugt Verwirrung beim Nutzer vor.
Dropdowns nur bei mehr als zwei Optionen
Dropdowns sollten nur bei Feldern benutzt werden, wo mehr als zwei Optionen zur Auswahl stehen. Bei zwei Optionen können diese untereinander angeordnet werden und mit Haken oder Punkt auswählbar sein. Gibt es drei oder mehr Optionen, wird eine solche Anordnung schnell unübersichtlich, weshalb ein Dropdown die richtige Variante ist. Dieser spart Platz und vereinfacht die Usability.
Sie erfahren noch mehr zur Formularoptimierung in unserem Blog Beitrag.
Tipp #5: Optimierung auf Mobilgeräten
Anmeldedaten auf Mobilgeräten einzugeben, ist mitunter schwierig. Daher sollte der Anmeldeprozess so gut wie möglich auf mobile Geräte optimiert sein. Viele der Punkte für die allgemeine Optimierung des Anmeldeprozesses, sind auch für Mobilgeräte entscheidend. Allerdings sind zwei zusätzliche Faktoren auch von Bedeutung:
Richtige Nummerntastatur
Mobilgeräte können zum einen die Buchstabentastatur anzeigen und zum anderen die Nummerntastatur. Manchmal sind die Nummern auch über der Buchstabentastatur angeordnet, manchmal muss die Tastatur umgeschaltet werden, um Nummern einzugeben. Beides schränkt die Usability ein und verlängert den Anmeldeprozess. Daher ist es wichtig, dass bei jedem Feld, wo ausschließlich Nummern eingegeben werden müssen, die Nummerntastatur zur Eingabe verwendet wird.
Autofill
Die Usability wird ungemein verbessert, wenn man im Anmeldeprozess Autofill verwenden kann. Adresse, Telefonnummer und andere Daten, werden in einer eigenen Browser-Datenbank gespeichert und bei anderen oder neuen Anmeldungen vorgeschlagen, sodass das Anmeldeformular im besten Falle mit wenigen Klicken ausgefüllt ist. Dafür muss der Nutzer jedoch dem Browser erlaubt haben, diese Daten speichern zu dürfen.
Fazit
Ein Lead kommt nur mit klar gestalteten und angeordneten CTA und einem optimierten Anmeldeprozess zustande. Rezensionen und Gütesiegel wirken außerdem vertrauenswürdiger und FAQs beantworten Fragen beim Nutzer, bevor er diese überhaupt stellen kann. Eine optimierte Webseite ist für die Leadgenerierung also essentiell wichtig und sollte nicht unterschätzt, sondern professionell und nachhaltig behandelt werden. Sie haben noch Fragen zur Optimierung von Leadpages? Dann kontaktieren Sie als Ihre Content-Marketing Agentur und steigern Ihre Leads für einen besseren Vertrieb!
Häufige Fragen
Was ist Leadgenerierung?
Unter Leadgenerierung versteht man Maßnahmen, die erhoben werden, um Neukunden zu akquirieren.
Womit kann Leadgenerierung unterstützt werden?
Erstellen Sie qualitativ hochwertige Inhalte und ansprechende CTAs, um mehr Leads zu generieren.
Was sind Strategien der Leadgenerierung?
Sowohl durch Outbound als auch durch Inbound-Marketing können Leads generiert werden.