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Vom Ladenhüter zum Bestseller: So optimieren Sie Ihren Onlineshop in 10 Schritten!

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Geschäfte, die auch um 3 Uhr nachts noch offen und von überall erreichbar sind? Das war vor einigen Jahrzehnten noch ein unvorstellbarer Traum. Heutzutage haben wir als Konsumenten dank Onlineshops mehr Möglichkeiten denn je, unseren Konsumhunger zu stillen – wann wir wollen und wo wir wollen. Und genau das “wo wir wollen“ ist eine große Herausforderung für Shopbetreiber: Wenn ein Kunde nicht zufrieden mit dem Onlineshop ist, dann kauft er eben bei einem der fünf anderen Shops ein, die das gleiche Produkt anbieten. Damit dies eben nicht geschieht, ist die Onlineshop Optimierung von größter Bedeutung.

Mit unseren 10 Tipps exklusiv für die Onlineshop Optimierung erfahren Sie, wie Sie die Kundenzufriedenheit maximieren und ganz nebenbei Ihre Auffindbarkeit bei Google & Co. pushen können.

Unser Team hat ein E-Book inklusive einer Checkliste zur Buyers Journey  verfasst. Hier erfahren Sie auf 10 Seiten, wie und wann Sie Ihre potenziellen  Kunden am besten ansprechen - hier klicken und herunterladen!

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1. Ordnung schaffen

Wer ohne einen Plan einen Onlineshop eröffnet, hat verloren, bevor er überhaupt angefangen hat. Der Kategorieplan ist eine Art Grundgerüst für die gesamte Webseite und gehört beim E-Commerce einfach dazu – egal, wie groß der Shop ist. Anhand des Kategorieplans kann dann auch das Hauptmenü der Seite festgelegt werden.

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Wie genau die Kategorien festgelegt werden, hängt natürlich von Ihrem Onlineshop und den Produkten fest. Ein paar Tipps von uns für eine gelungene Kategoriestruktur:

  • Thematische Trennung: Achten Sie darauf, dass Kategorien klar thematisch getrennt sind. Es macht zum Beispiel wenig Sinn, eine Kategorie für “Balkonmöbel” zu eröffnen, wenn Sie bereits eine “Gartenmöbel” Seite haben.
  • Keywordanalyse: Recherchieren Sie das Suchvolumen hinter den Kategoriebezeichnungen. Gibt es überhaupt Interessenten? Und wenn ja, wie häufig wird nach dem Produkt oder der Dienstleistung gesucht? Wie stark umkämpft ist der Suchbegriff? Führt der Suchbegriff zum Kauf oder ist er nur informationsgetrieben? Auch bei der Suche nach neuen Kategorien sollte vorher das Suchvolumen ermittelt werden. Die Keyword-Analyse ist das Herzstück aller weiteren SEO- und SEA-Maßnahmen und sollte daher extrem Ernst genommen werden. Einen umfassenden Leitfaden inklusive Tools finden Sie in unserem Blog Beitrag „Tipps und Tools für die Keyword-Recherche„.
  • Begrenzte Unterkategorien: 3 mal – so oft klicken Nutzer im Durchschnitt, um ein Produkt zu finden, bevor sie die Suche aufgeben. Je mehr Unterkategorien Sie haben, desto mehr muss der Nutzer klicken. Halten Sie Ihre Struktur also so simpel wie möglich.
  • Die perfekte Produktanzahl: Für Kunden ist es ebenso frustrierend, wenn nur 2 Artikel angezeigt werden, als auch, wenn die Paginierung 1.500 Seiten anzeigt. Je nach Branche und Shop variiert natürlich die optimale Anzahl der Produkte pro Kategorie, trotzdem sollten Sie immer im Auge behalten, wie nützlich bzw. hilfreich die Kategorisierung für den Nutzer ist.

2. Die passende URL Struktur für Ihren Onlineshop

Basierend auf dem Kategorieplan wird nun die URL Struktur der gesamten Webseite festgelegt. Dieser Schritt ist entscheidend für die Suchmaschinenoptimierung, da Crawler bereits anhand der URL Zusammenhänge zwischen Seiten erkennen können. So ist es logisch, dass die Damen-Sneaker mit der URL https://beispielshop.de/c/damenschuhe/sneaker/ zur Oberkategorie Damenschuhe gehört.

Unsere 4 Tipps zur perfekten URL Struktur für Onlineshops:

  1. Kurze URLs: Lange URLs wirken abschreckend und kompliziert für den Nutzer. Aus diesem Grund sollten Onlineshops ihre URLs so kurz und knapp wie möglich halten. Es gibt zwar keine offizielle Zahlenangabe, allerdings können bei Google bis zu 70 Zeichen in der URL Zeile der SERPs angezeigt werden.
  2. Sprechende URLs: Eine Aneinanderreihung zufälliger Zahlen ist wenig einladend. Sprechende URLs kommunizieren sowohl dem Nutzer, als auch dem Crawler, worum es bei der Seite geht. Die URL https://beispielshop.de/p/hugo-boss-ma-vie.html verrät zum Beispiel, dass es sich um eine Produktseite für ein Parfüm von Hugo Boss handelt.
  3. Kategoriepfad: Ein Kategoriepfad, wie zum Beispiel /c/, kann von Vorteil für die späteren Performance-Auswertungen sein. So erkennen Sie schnell auf einem Blick, welche Leistungen die Kategorien insgesamt erbringen: kategoriepfad-online-shop-optimierung
  4. Produkte nicht in Kategorien einordnen: Im Rahmen der URL-Struktur ist es in vielen Fällen nicht ratsam, die Produkte den Kategorien einzuordnen (Beispiel: https://beispielshop.de/c/damen/hosen/blaueschuhe123.html). Stattdessen sollte ein separater Produktpfad genutzt werden, wie zum Beispiel https://beispielshop.de/p/blaueschuhe123.html. Der Grund? Produkte können meist nicht nur einer Kategorie zugeordnet werden. Was ist, wenn es sich bei den blauen Schuhen um Unisex Artikel handelt, die auch bei Männern zu finden sind? Aus diesem Grund sollten Produkte einem eigenen Pfad zugeordnet werden – das hat, wie bei dem Kategoriepfad, auch analytische Vorteile.

3. Duplicate Content vermeiden

Duplicate Content sind Inhalte, die (nahezu) identisch sind. Insbesondere Onlineshops sind aufgrund ihres Aufbaus anfällig für solch doppelte Inhalte: Dynamische URLs, Auffindbarkeit über verschiedene Pfade und leicht unterschiedliche Produktversionen bereiten vielen Shop-Betreibern Kopfschmerzen. Kurze Entwarnung im Voraus: Duplicate Content führt nicht zu Abstrafungen und wird auch nicht direkt negativ gewertet. Indirekt kann Duplicate Content aber sehr wohl Schaden anrichten. Stellen Sie sich vor: Ein Produkt ist über zwei identische Seiten erreichbar – welche soll nun ranken? Im Idealfall ignoriert Google eine der Versionen und zeigt eine der beiden in einer Top-Position an. In der Praxis ist es aber meistens so, dass keine der beiden Seiten ein gutes Ranking erreichen können, da sie sich gegenseitig Konkurrenz schaffen. Um die Effizienz von Unterseiten also zu stärken sollte Duplicate Content am besten vermieden werden. Wenn dies aus technischen Gründen nicht möglich ist, sollten doppelte Inhalte zumindest richtig behandelt werden:

Canonical Tags nutzen

Der Canonical Tag wird verwendet, um bei identischen Seiten genau eine Version als die Originalseite zu deklarieren. Der Canonical Tag wird im <head> – Bereich eingepflegt und sieht folgendermaßen aus:

<link rel="canonical" href="https://beispielshop.de/p/produkt123" />

Der Canonical Tag muss auf jeder “Kopie” eingebaut sein. Aber auch auf der Originalseite darf er nicht fehlen. Ein selbstreferenzierender Canonical Tag ist ein weiteres Signal dafür, dass es sich tatsächlich um das Original handelt.

Der ewige Kampf mit dynamischen URLs

Dynamische URLs, also URLs mit einem vom System generierten Parameter, sind Segen und Fluch zugleich. Sie werden für die Filter-, Sortierungs- und Suchfunktionen verwendet, welche aus großen Onlineshops nicht mehr wegzudenken sind. Das Problem dynamischer URLs: Sie können massenhaft Duplicate Content verursachen, wenn sie nicht richtig gehandhabt werden. Also, was tun mit den dynamischen URLs? Einige Onlineshops schaffen es schließlich auch, mit den Parametern zu ranken:
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Dabei handelt es sich aber eher um Einzelfälle, wie hier Amazon, die ihre ganz eigenen Regeln schreiben.

Für uns Sterbliche aber gilt: Grundsätzlich sollten Parameter aus dem Index ausgeschlossen werden. Sie verursachen bei den meisten Shops mehr Schaden als Nutzen, da sie eine extrem hohe Anzahl an Links generieren, die Ihr Crawling Budget einnimmt und Ihren Linkjuice verwässert.

Über die Search Console können Sie die Einstellungen zu den Parametern Ihrer Seite ändern. Hier können Sie festlegen, welcher Parameter wie zu handhaben ist, wenn Sie die Entscheidung nicht dem Googlebot überlassen möchten. Der Punkt ist in der linken Sidebar über “Crawling -> URL-Parameter” zu finden.

crawling-dynamische-urls-online-shop
URL-Parameter können außerdem über die robots.txt Datei ausgeschlossen werden:

disallow: /*?*order*$

Sind die Seiten aber erst einmal indexiert worden, bringt auch die Robots.txt Datei nichts. Eine weitere Möglichkeit ist noch ein mod_rewrite beim Server, welcher die dynamischen URLs automatisch umschreibt.

4. Der Wegweiser namens Sitemap

Eine Sitemap listet alle Unterseiten einer Webseite auf – damit ist sie insbesondere für Crawler ein wichtiges Tool, um eine Seite zu navigieren. Am wichtigsten ist hier die XML-Sitemap, die auch in der Search Console und den Bing Webmaster Tools eingereicht werden kann. Die Sitemap wird auf vielen Seiten vernachlässigt – zu Unrecht, wie wir finden!

Das Problem bei großen Shops: Die Anzahl ihrer URLs ist so groß, dass sie das Maximum von 50.000 überschreiten. Bis ein Crawler alle Seiten auf natürliche Weise durchsucht hat, kann es dauern. Die recht einfache Lösung lautet daher: Nutzen Sie mehrere Sitemaps, die Sie in einer Sitemap Index-Datei zusammenfassen. Ein Beispiel für eine Index-Datei mit zwei Sitemaps:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<sitemapindex xmlns="http://www.sitemaps.org/schemas/sitemap/0.9">
<sitemap>
<loc>https://www.beispielshop.de/sitemap1.xml.gz</loc>
<lastmod>2018-08-06T18:23:17+00:00</lastmod>
</sitemap>
<sitemap>
<loc>http://www.beispielshop.de/sitemap2.xml.gz</loc>
<lastmod>2018-08-06</lastmod>
</sitemap>
</sitemapindex>

Innerhalb dieser Übersichtsdatei dürfen wiederum 50.000 Sitemaps eingetragen werden. Maximal könnten also 2.500.000.000 URLs in einer Index-Datei eingebunden werden – für die allermeisten Shops also mehr als genügend Platz. Auch der Screaming Frog hilft bei der Erstellung und der Überprüfung der XML-Sitemap.

5. Ansprechende Produktbilder

Produktbilder sind ein wichtiger Faktor für Onlineshops, der oft übersehen wird. Während PageSpeed-Optimierer immer weiter versuchen, Webseitengrößen im 2 MB-Bereich zu halten, leidet oft die Bildqualität darunter. Kleine Vorschaubilder, verpixelte Vollansichten, blasse Farben. Natürlich sind wir als SEO-Agentur auch immer darum bemüht, den PageSpeed so weit nach oben zu treiben wie möglich, aber dass die Qualität des Contents darunter leiden soll, sehen wir nicht ein.

Schauen wir uns hier ein Beispiel einer Produktansicht an. Links sehen Sie die Originalseite mit einem kleinen Vorschaubild. Rechts ist es etwas vergrößert. Welche Version sieht Ihrer Meinung nach einladender aus?

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Um große Bilder weitestgehend ohne Qualitätsverluste zu komprimieren können sie zum Beispiel im PNG-8 Format abgespeichert werden. Auch das WebP Format reduziert die Dateigröße von Bildern, ohne deutlich erkennbare Verluste.

Bei Produkten spielen die Bilder also eine große Rolle. Wo wir uns im Laden auf unsere fünf Sinne verlassen können, bleibt uns beim Onlineshopping schließlich nur der Sehsinn. Aus diesem Grund sollten Produktbilder ausreichend groß sein und immer professionell geschossen werden.

6. Ausgezeichnete Texte schreiben

SEO-Texte schreiben ist eine Wissenschaft für sich, wie wir schon in unserem Blog Post “8 Tipps, wie Sie einen guten SEO-Text schreiben” erklärt haben. Auch bei Onlineshops gilt: Schreiben Sie nicht für die Suchmaschine, sondern für den Nutzer. Die Suchmaschine wird dann früher oder später auch dank guter Nutzersignale, auf Ihre Seite aufmerksam. Texte in Onlineshops sollten Nutzer dazu animieren, bei Ihnen Kunde zu werden. Auch hilfreiche Anleitungen zu den Produkten können dabei helfen.

7. Übersichtlicher Warenkorb

Hohe Warenkorbabbruchsraten sind ein Indiz dafür, dass etwas mit dem Warenkorb nicht stimmt. Achten Sie darauf, dass alle wichtigen Informationen angezeigt werden – Preis, Menge, Gesamtsumme, Steuern, Versandkosten, Vorschaubild. Viele Onlineshops machen den Fehler, letzteres nicht anzuzeigen. Kunden stehen dann vor dem Problem, dass sie in ihrem Warenkorb nur nichtssagende Produktnamen oder -nummern finden. Erleichtern Sie Ihrem Kunden jeden Schritt, von der Produktauswahl bis hin zum Kauf.

8. Check Out: die letzte Hürde schaffen

Der Check-Out eines Onlineshops ist die letzte und wichtigste Hürde eines jeden Onlineshops. Wenn der Kaufprozess hier scheitert, ist das nicht nur ärgerlich für den Käufer, sondern auch für den Shop-Betreiber. Um den Nutzer überhaupt zum Checkout zu bewegen, durften nämlich keine Mühen gescheut werden: Von den zahlreichen Onpage-Optimierungen über die Content-Erstellung bis hin zur bezahlten Suchmaschinenwerbung: Was tun Onlineshops nicht alles, um auf sich aufmerksam zu machen? All das bringt aber nichts, wenn nicht auch der Check-Out optimiert ist. Hier einige Tipps von uns, wie Sie den Bestellprozess ein wenig einfacher machen:

  1. Minimalismus ist King: Bei der Liefer-und Rechnungsadresse heißt es weniger ist mehr. Auch heute noch fragen viele Onlineshops nach Fax- und Telefonnummer oder nach Stadtteil und Bundesland. Sind diese Angaben wirklich notwendig? Wenn nicht, sollten sie auch nicht nachgefragt werden.
  2. Als Gast bestellen lassen: Kundenkonten sind für Shopbetreiber immer besser als Gastbestellungen, so viel ist klar. Wenn Sie Ihre Nutzer aber dazu zwingen, ein Konto bei Ihnen zu eröffnen, verjagen Sie den ein oder anderen Kundentyp. Würden Sie in einem Shop ein Kundenkonto eröffnen, bei dem Sie nur einmal etwas kaufen wollen? Oder in einem Shop, in dem Sie vorher noch nie eingekauft haben? Wahrscheinlich nicht. Locken Sie Kunden mit positiven Belohnungen statt dem Ultimatum „Registriere Dich oder kaufe gar nicht bei mir ein“.
  3. Führen Sie Ihren Kunden durch den Bestellprozess: Lassen Sie Ihre Kunden nicht im Regen stehen. Zeigen Sie ihm, welche Schritte er noch zu durchschreiten und welche er schon gemeistert hat. Ein unübersichtlicher Bestellprozess jagt so manchen Kunden in die Flucht. Schritte im Bestellprozess

9. Bemühen Sie sich um den Kundenservice

Als letzter Punkt ist natürlich noch der Kundenservice wichtig für die Onlineshop Optimierung. Ein guter Kundenservice kann entscheidend dafür sein, ob ein Kunde ein weiteres Mal bei Ihnen einkauft oder überhaupt eine Conversion auslöst. Aus diesem Grund ist zu empfehlen, mindestens ein Kontaktformular oder einen Chat auf der Seite einzubauen. Denn der Kundenservice ist nicht nur für die Kundenzufriedenheit wichtig, sondern auch für die Conversion Optimierung. Was hat den Kunden dazu bewegt, den Kundenservice überhaupt zu kontaktieren? Konnte dies vermieden werden? Das direkte Feedback von Ihren Kunden ist unbezahlbar und kann durch keine Heatmap der Welt ersetzt werden.

10. Holen Sie mehr aus der Conversion heraus

Die Nachbetreuung ist das A und O, um einen Laufkunden zum Stammkunden zu machen. So ist das Newsletter Marketing zum Beispiel eine wichtige Säule im Onlineshop. (Wie genau das Newsletter Marketing besser geht, klärt unsere Gastautorin Sarah von newsletter2go in diesem Artikel auf: https://www.advidera.com/blog/newsletter-erstellen/). Mit gelungenen Newslettern können Sie es schaffen, den Kunden noch einmal zum Kauf zu bewegen oder Ihre Marke zumindest wieder ins Gedächtnis zu rufen.

Die Checkliste zur Buyers Journey

Fazit

Bei der Onlineshop Optimierung ist vor allen Dingen ein Verständnis für die Customer Journey wichtig. Die große Frage lautet hier nämlich nicht “Was wollen Suchmaschinen?” sondern “Was wollen meine Kunden?” Die Antwort: Ziemlich viel. Aber mit einer sauberen Shopstruktur, ansprechendem Content, Kommunikation und sauberer Technik können Sie mehr Kunden für sich gewinnen denn je.

Ein letzter Tipp von uns: Seien Sie kreativ.

Autorenbild universal
Jenny Ly
Online-Marketing ist meine Leidenschaft und ich begeistere mich für die Kanäle der neuen Medien sowie für neue Trends und Entwicklungen im Bereich SEO und SEA.
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