WordPress SEO: Schritt für Schritt zur suchmaschinenoptimierten Website
WordPress hat eine enorme Marktmacht. Fast ein Drittel aller Webseiten bauen auf die Open-Source-Software als ihr Content Management System.
Um es vorwegzunehmen: Nein, es genügt nicht, bloß das Yoast SEO Plugin zu installieren, um die Website in Google und anderen Suchmaschinen sichtbar zu machen. In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie durch WordPress SEO im klassischen Editor eine höhere Sichtbarkeit erreichen.
Um optimal WordPress SEO umzusetzen, sollten einige SEO-Grundkennachtnisse vorhanden sein. Wir empfehlen für völlige Neueinsteiger:innen einen Blick auf unser SEO 1×1 zu werfen. Hier finden Sie alles, was Sie für die OnPage-Optimierung wissen müssen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist WordPress?
- 2 Wie sehr ist WordPress für SEO geeignet?
- 3 SEO-freundliches Theme installieren
- 4 Kostenloses Plugin nutzen
- 5 Sichtbarkeit für Suchmaschinen gewährleisten
- 6 Optimierung der URL-Struktur
- 7 Mobile SEO für WordPress
- 8 Struktur der WordPress-Seite
- 9 HTML-Überschriften verwenden
- 10 Bilder für Suchmaschinen optimieren
- 11 Interne und externe Inhalte verlinken
- 12 Google Snippets anpassen
- 13 Ladezeiten verbessern
- 14 Fazit
- 15 Häufig gestellte Fragen
Was ist WordPress?
WordPress ist ein Content-Management-System (CMS), welches zur Erstellung, Verwaltung und Optimierung von Webinhalten dient. Von seiner ursprünglichen Form als Weblog-Software hat sich WordPress längst entfernt, sodass heute zahlreiche Unternehmen ihre gesamte Online-Präsenz auf WordPress aufbauen.
WordPress gilt als SEO-freundlich. Das bedeutet, dass sich einige für die Suchmaschinenoptimierung relevanten Einstellungen bereits in der Grundversion des CMS einrichten lassen. Dazu zählen Formatierungsmöglichkeiten, Verlinkungen oder auch die Metadaten von ergänzenden Medien. Das heißt aber nicht, dass WordPress als SEO Allheilmittel zu verstehen ist.
Die Installation von WordPress allein bringt noch keine perfekt optimierte Seite hervor. Es ist ein Tool, das – wie oben erwähnt – die Optimierung einfacher macht. Nicht mehr und nicht weniger. Deshalb unterscheidet sich WordPress SEO auch nicht von der klassischen Suchmaschinenoptimierung. Die Strategien sind und bleiben dieselben.
Wie sehr ist WordPress für SEO geeignet?
Bevor wir uns den Möglichkeiten widmen, die WordPress Ihnen für die Suchmaschinenoptimierung bietet, blicken wir zunächst auf die Vor- und Nachteile des CMS. Ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt ist, dass die Plattform für sämtliche SEO-Maßnahmen offen ist. Hier und da wird zwar ein Plugin benötigt, im Großen und Ganzen lassen sich jedoch viele, vor allem inhaltsbezogene Aktivitäten, auch von Anfänger:innen unkompliziert durchführen.
Gibt es doch einmal Probleme bei der Verwendung, steht die riesige Community schnell mit dem passenden Rat zur Seite. Und auch an unserem Beitrag sehen Sie: Sie müssen keine Ewigkeiten damit verbringen, relevante Informationen zu finden.
Mit dem großen Angebot geht jedoch auch ein großer Nachteil einher, der für Anfänger:innen zur Fangschlinge werden kann. Viele der verfügbaren Themes punkten leider mehr in der Optik als in ihrer Performance. Deshalb sollten Sie unbedingt ein gut optimiertes Theme wählen.
Wie Ihnen die Auswahl des passenden Themes gelingt und wie Sie sonst Ihre WordPress Webseite für SEO auf Vordermann bringen, lesen Sie in den nächsten Zeilen.
SEO-freundliches Theme installieren
Das falsche WordPress Theme kann der OnPage-Optimierung einen großen Stein in den Weg legen. Natürlich sollte es Ihnen optisch zusagen, dennoch spielen für die Suchmaschinenoptimierung gänzlich andere Faktoren eine wichtige Rolle.
Achten Sie deshalb auf …
- ein responsives Design. Das ist vor allem vor dem Hintergrund relevant, dass seit 2018 die mobile Optimierung einer der wichtigsten Rankingfaktoren ist. Deshalb sollte das Theme die Darstellung auf allen Geräten und Bildschirmgrößen unterstützen.
- kurze Ladezeiten.
- eine saubere Struktur der HTML-Überschriften. So darf es beispielsweise nur eine H1 geben.
Darüber hinaus sollten Sie sich fragen, ob das Theme alle Funktionen abdeckt, die für die Webseite benötigt werden? Das erspart die Installation einiger Plugins. Achten Sie auch auf die Herkunft des Themes. Können Sie möglicherweise auf Support zurückgreifen oder gibt es eine große Community?
Kostenloses Plugin nutzen
Es gibt Tausende SEO Plugins, von denen die meisten sogar kostenlos sind. Das bedeutet aber nicht, dass Sie mit der Installation bereits eine völlig optimierte Webseite vorfinden. SEO Plugins sind Werkzeugkästen, die Ihnen die Anwendung von SEO-Maßnahmen erleichtern.
Yoast SEO Plugin
Das Yoast SEO Plugin ist eines der beliebtesten WordPress Plugins, das Webmaster bei ihrer Optimierung unterstützen soll. Das Plugin gibt es in einer kostenlosen sowie einer kostenpflichtigen Premium Version. Zu den Funktionen des Plugins zählen u. a. die folgenden:
- Snippet-Editor (Titel, Metabeschreibung & Co.) für einen einheitlichen und optimierten Auftritt in den SERPs
- Kontrolle über Breadcrumbs zur besseren Übersicht für Nutzende und Suchmaschine
- Robots-Meta-Tags zur Kontrolle der Indexierung
- Kanonische URL-Tags
- Automatische Erstellung von XML-Sitemaps
- SEO Content-Analyse
- Lesbarkeitsanalyse für Suchmaschinen und Nutzende
Vor allem mit seinem Ampelsystem ist das Yoast Plugin hervorragend für SEO-Neulinge geeignet. Die farbenfrohe Rückmeldung hilft dabei zu erkennen, wo bereits gute Arbeit bei der OnPage-Optimierung geleistet wurde oder wo noch Verbesserungspotenzial besteht.
Rank Math
Das Rank Math SEO Plugin gilt als eine der bedeutendsten Alternativen zu Yoast. Grundlegend umfasst es dieselben Möglichkeiten: Es dient dazu, wichtige Parameter zu beeinflussen, um letztlich das Ranking zu verbessern.
Die Plugin-Betreiber selbst werben damit, dass es schneller und zugleich umfangreicher sei als der große Konkurrent. Vor allem aber ist es mit sämtlichen Funktionen kostenlos.
Zu den Funktionen gehören u. a.:
- Fokus-Keyword-Analysen
- XML-Sitemaps
- Local SEO und Knowledge Graph
- Breadcrumbs
- Link Counter
Den Vorteil, den Rank Math trotz seiner Funktionsdichte bietet, ist seine modulare Gestaltung. So können Sie alle Funktionen deaktivieren, die Sie nicht benötigen und das Plugin entschlacken (das Gleiche gilt übrigens auch für Yoast SEO).
Sichtbarkeit für Suchmaschinen gewährleisten
Google benötigt Zugriff auf die Website, um diese zu crawlen und zu indexieren. Nur so kann die Website überhaupt ranken. Deshalb lautet Ihr wichtigstes To-do, die Sichtbarkeit für Suchmaschinen manuell zu aktivieren. Alternativ ist Ihre Webseite durch die robots.txt ausgesperrt.
Die Sichtbarkeit für Suchmaschinen sollte aber erst eingeschaltet werden, wenn grundlegende Einstellungen wie die URL-Struktur und erste Inhalte feststehen. Oder anders gesagt: Lassen Sie Ihre WordPress Webseite erst dann indexieren, wenn Sie das Gefühl haben, Sie sind startklar.
Optimierung der URL-Struktur
Der Permalink, also der Link, unter dem eine Seite dauerhaft erreichbar ist, spielt für die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. WordPress erstellt aus dem Titel eines Beitrags automatisiert einen Permalink. Das kann unter Umständen fatal enden. Denn sowohl Nutzende als auch Googlebots bevorzugen verständliche URLs.
Legen Sie deshalb unbedingt in den Einstellungen unter dem Punkt “Permalinks” fest, wie er erstellt werden soll. Achten Sie auf folgende Dinge:
- Stellen Sie sicher, dass es sich um eine sprechende URL handelt. Das ist nicht nur aus SEO-Sicht sinnvoll, sondern dient auch dazu, dass sich Nutzer die URL einfacher merken und sich daran orientieren können.
- Beschränken Sie sich auf Ihr Keyword oder bringen Sie es zumindest unter.
- Bilden Sie mit der URL die Hierarchie Ihrer Website ab.
Achtung bei Veränderung: Manch eine:r mag nun dazu motiviert sein, all seine/ihre URLs in WordPress anzupassen. Doch vorsichtig! Suchmaschinen sowie Website-Besucher:innen kennen die alte URL meist schon. Deshalb sollten Sie unbedingt eine 301-Weiterleitung einrichten. Diese führt beim Abrufen der alten URL auf die Neue. Ist sie nicht eingerichtet, werden sowohl Google als auch Nutzende auf eine Seite mit dem Status Code 404 geführt. Das Resultat: Ein schlechtes Nutzer:innenerlebnis und ein negatives Ranking-Signal.
Mobile SEO für WordPress
Google crawlt und indexiert die mobile vor der Desktop-Version. Das geht auf die Mobile-First-Indexierung zurück, die Google bereits 2018 eingeführt hat. Im selben Jahr gab Google die Seitengeschwindigkeit als Rankingfaktor für mobile Suchanfragen bekannt.
Nicht ohne Grund: Der Großteil der Suchanfragen wird über die mobile Suche getätigt. Prüfen Sie deshalb zuallererst, ob Ihre bestehende Webseite für Mobilgeräte optimiert ist. Den ersten und wichtigsten Schritt in Richtung Mobile SEO sind Sie bereits gegangen, wenn Sie sich für ein responsives Theme entschieden haben. Möchten Sie Ihr aktuelles Theme beibehalten, helfen auch WordPress Mobile Plugins weiter. Hier sind nur WPtouch, AMP for WP oder JetPack einige Beispiele.
Struktur der WordPress-Seite
Auch die strukturelle Anpassung Ihrer WordPress Webseite gehört zur OnPage-Optimierung und sollte nicht vernachlässigt werden.
Orientierung durch Breadcrumbs
Breadcrumb Navigationen unterstützen zum einen die interne Verlinkung und damit die Crawlbarkeit Ihrer Webseite, zum anderen bieten sie den Nutzenden ein Mehr an Orientierung. Sie zeigen die Position der Besucher:innen auf der Webseite an.
Wenn nicht bereits im Theme enthalten, kann die Breadcrumb Navigation im Yoast SEO Plugin aktiviert werden.
Kategorien und Tags für SEO
Nur wenige Unternehmen nutzen das Potenzial von Kategorien und Tags. Dabei sollte jeder gute WordPress Blog über Kategorien verfügen, um Inhalte besser zu clustern und die Usability zu erhöhen.
Während Kategorien hierarchische Gruppierungen des Inhalts sind, dienen WordPress Tags ähnlich einem Stichwortverzeichnis dazu, bestimmte Details der Beiträge zu beschreiben. Jeder Blogbeitrag sollte mindestens einer Kategorie angehören, während Tags optional ergänzt werden können.
Doch wie wirken sich Kategorien und Tags auf die Suchmaschinenoptimierung aus? Sie erzeugen zusätzliche interne Verlinkungen, indem sie verwandte Beiträge verknüpfen. Das kann wiederum dazu führen, dass Nutzer:innen länger auf dem Blog verweilen.
HTML-Überschriften verwenden
Überschriften werden in HTML als H-Tags ausgegeben. WordPress überführt die gewählte Überschrift automatisch in den Tag, wenn sie mit einem Überschriftstil versehen wird. Achten Sie darauf, dass Sie pro Seite nur eine H1 verwenden. Überschrift 2 (H2) und Überschrift 3 (H3) können hingegen beliebig häufig genutzt werden, um Ihren Content zu strukturieren.
Bilder für Suchmaschinen optimieren
Bilder werten die Inhalte Ihrer Webseite auf und können zugleich zu einer verbesserten Sichtbarkeit beitragen. Jedoch sind dafür einige Kniffe nötig, die Sie entspannt in Ihrem CMS umsetzen.
Benennen Sie Ihre Datei bereits vor dem Upload mit einem geeigneten Dateinamen. Dieser befindet sich in der URL und wird folglich von Google ausgelesen. Verwenden Sie daher am besten Ihr Main Keyword anstelle von Zahlenkombinationen oder kryptischen Bezeichnungen. Das Gleiche gilt im Übrigen für den Titel. Er erscheint, wenn Besucher:innen mit der Maus über das Bild hovern.
In der Mediathek (Medien) können Sie nach dem Upload den Alternativtext (Alt-Tag) eintragen. Auch hierdurch erfährt Google, welche Informationen Sie den Nutzenden zur Verfügung stellen. Betrachten Sie den Alt-Tag deshalb als Kurzbeschreibung der visuellen Inhalte.
Zu guter Letzt achten Sie darauf, dass Ihre Bilddateien nicht zu groß sind. Zu große Dateien beeinflussen nicht nur die Ladezeit negativ, sondern auch die SEO-Performance.
Interne und externe Inhalte verlinken
Verlinkungen unterscheiden sich zwischen Verweisen innerhalb Ihrer Webseite (internen Links) und Links auf externe Seiten. Interne Verlinkungen tragen dazu bei, dass sich Ihre Besucher:innen länger auf Ihrem Blog aufhalten, indem Sie ihnen weitere interessante Inhalte anbieten. Außerdem lernt Google durch die Verwendung von internen Verlinkungen, welche Seiten bzw. welche Keywords für Sie besonders relevant sind.
Mit dem WordPress Link-Tool in der Werkzeugleiste verlinken Sie ohne Aufwand direkt URLs, indem Sie zuvor die gewünschten Begriffe markieren. Sollten Sie sich nicht sicher sein, welche URL der gewünschte Content innehat, dient das Tool ebenfalls als Suchfunktion. Dafür geben Sie lediglich das relevante Keyword ein und können danach Ihre gesamten Beiträge durchsuchen.
Externe Links sind für Google ein positives Zeichen, denn es deutet darauf hin, dass es sich bei der verwiesenen Webseite um eine vertrauenswürdige Quelle handelt. Deshalb können sich sinnvolle, sogenannte Backlinks positiv auf das Google Ranking auswirken.
Achtung: Bedenken Sie, dass die allgemeinen SEO-Regeln für Blogs auch für Ihren WordPress Blog gelten. Sie möchten Ihre Content-Produktion in Expert:innenhand geben? Advidera erstellt für Sie hochwertige Inhalte, mit denen Ihre Kund:innen Sie finden – und langfristig bleiben. Wir beraten Sie gerne!
Google Snippets anpassen
Zwar handelt es sich bei der Meta Description nicht um einen direkten Rankingfaktor, dennoch senden optimierte Snippets positive Signale an die Nutzenden und dann wiederum an Google und Co. Mit Yoast SEO haben Sie die Möglichkeit, die Google Snippets Ihrer Beiträge ganz einfach zu gestalten.
Füllen Sie die vorgegebenen Felder für den Titel, die angezeigte URL sowie die Meta-Beschreibung aus und Sie erhalten sofort eine Vorschau für die mobile sowie die Desktop-Version.
Empfohlener Beitrag: Snippet Optimierung: Mit diesen 7 Tipps verschwenden Sie nicht länger Ihr Potenzial
Ladezeiten verbessern
PageSpeed ist ein wichtiger Rankingfaktor. Das WP Rocket Plugin bietet die Möglichkeit, die Geschwindigkeit der WordPress Webseite zu erhöhen. Nach der Installation lassen sich unter anderem Cache-Einstellungen festlegen, CSS- und JavaScript-Dateien komprimieren, Seiten bereinigen und vieles mehr. Obwohl es sich um ein kostenpflichtiges Plugin handelt, ist WP Rocket nicht zuletzt dank seiner optimalen Nutzer:innenfreundlichkeit eines der besten Caching Plugins für WordPress.
Fazit
Einen WordPress Blog besitzen kann jede:r, doch beim Erfolg trennt sich die Spreu vom Weizen. Starten Sie am besten noch heute damit, Ihre WordPress Seite für Suchmaschinen zu optimieren, um künftig mehr Traffic und langfristig qualifizierte Leads zu erhalten. Schon die Installation kostenloser SEO Plugins führt Sie auf die richtige Fährte. Mit der Anpassung Ihrer Website Struktur sowie Ihres Contents sichern Sie sich schon bald mehr Sichtbarkeit. Lassen Sie sich nicht von dem zeitlichen Aufwand abschrecken. Es lohnt sich!
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Häufig gestellte Fragen
Wozu dient WordPress SEO?
WordPress SEO hilft Ihnen, Ihre Inhalte für Suchmaschinen wie Google zu optimieren, um eine verbesserte Sichtbarkeit zu erreichen. Außerdem sorgt es dafür, dass Ihre Website auf (mobilen) Geräten schnell lädt.
Welches WordPress SEO Plugin lohnt sich?
Yoast SEO ist eines der beliebtesten Plugins für WordPress SEO. Es bietet zahlreiche Funktionen, die Sie benötigen, um Ihre Website für Suchmaschinen wie Google zu optimieren. Das Plugin gibt es sowohl in einer kostenlosen als auch einer kostenpflichtigen Version.
Was beinhaltet WordPress SEO?
WordPress SEO umfasst sämtliche Maßnahmen der OnPage-Optimierung. Viele davon lassen sich bereits ohne Plugin im Content-Management-System umsetzen, während beispielsweise für optimale Meta Descriptions oder PageSpeed Verbesserung kostenlose sowie kostenpflichtige Plugins installiert werden sollten.