Bilder SEO – besseres Ranking durch Optimierung von Bildern
Bilder sind im Internet unerlässlich. Sie lockern Content auf und erhöhen die Verweildauer der Besucher:innen auf Ihrer Unternehmenswebsite. Außerdem werden durch Grafiken komplexe Vorgänge anschaulicher, wodurch sie Ihre aufwendig verfassten Inhalte optisch unterstützen. Im Marketing kann durch die Bildoptimierung zusätzlich ein besseres Ranking erzielt und die Sichtbarkeit gesteigert werden.
Daher können die optimierten und verwendeten Bilder einen großen Einfluss auf Ihren digitalen Erfolg haben. Wir erklären Ihnen, warum diese für die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle spielen und welche Rankingfaktoren für Ihre SEO von Bedeutung sind.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Warum ist Bilder SEO wichtig?
- 2 Wie werden die Bilddaten erfasst?
- 3 Bilderkennung und Keywords
- 4 Google Bildersuche-Algorithmus: Das sind die Rankingfaktoren für Bilder
- 5 Onpicture Optimierung
- 6 6 Rankingfaktoren im Detail
- 7 Der Einfluss des Bilddatums auf das Ranking
- 8 Warum ändern sich die Suchergebnisse? Bildersuche im Wandel
- 9 Negatives Bilder-SEO
- 10 Fazit
Warum ist Bilder SEO wichtig?
Suchmaschinenoptimierung bei Bildern ist vor allem für relevanten und guten Traffic sinnvoll. Die relevanteste Traffic-Quelle ist die Universal Search OneBox von Google. Sie generiert bis zu zehnmal mehr Traffic als die normalen Bildersuchergebnisse. Bei Suchen, in denen die OneBox angezeigt wird, wird den organischen Suchergebnissen gleichzeitig weniger Platz eingeräumt. Deswegen lohnt es sich, das eigene Bild so gut zu optimieren, dass es durch Google in der OneBox erscheint.
Neben der OneBox gibt es den Knowledge Graph, der bei bestimmten Suchen neben den Suchergebnissen auftaucht. Hier werden Informationen zu dem Thema und Bilder von Google zusammengefasst und knapp dargestellt.
Optimierte Bilder lassen sich zudem im Marketing gut für das Branding und für Werbezwecke nutzen. Der Vorteil: Sie müssen nur wenige Faktoren berücksichtigen und diese sind einfach zu beeinflussen. Außerdem werden einzelne Bilder im richtigen Kontext zunehmend auch als unterstützender Rankingfaktor in der organischen Suche wichtig.
Wie werden die Bilddaten erfasst?
Damit Sie Bilder SEO optimal ausnutzen können, ist es sinnvoll zu versuchen, hinter die Abläufe der Google-Bildersuche zu schauen. Dabei hat der Quelltext des Fotos einen entscheidenden Einfluss, da dieser vom Googlebot gecrawlt wird. Der Prozess der Bildindexierung besteht aus mehreren Teilschritten, die weitgehend unabhängig voneinander ablaufen. Die Teilschritte sind durch sogenannte “To-Do-Listen“ voneinander getrennt, die den Prozess verzögern. Deshalb dauert es meist sehr lange, bis die Auswirkungen von SEO-Maßnahmen in Form von besseren Rankings ersichtlich werden.
Die Google-Bildersuche ist in drei unterschiedliche Bereiche aufgeteilt. Dazu zählen Karteikarten, auf denen alle Informationen gespeichert werden, die für Google-Bots relevant sind. Es wird wie folgt unterschieden:
- Bild-Karteikarte: Hier wird alles gespeichert, was mit dem Bild zu tun hat (Maße, Dateigröße, Name, Bildkopien etc.). Pro Foto gibt es jeweils mindestens einen Verweis auf eine Datei (HTML-Seite, PDF, Video).
- Seiten-Karteikarte: Zusätzliche Informationen in Form von Text von der Webseite (Alt-Text, Title-Attribut, Bildunterschrift, umgebender Text).
- Meta-Bild-Karteikarte: Hier werden alle Informationen aller optisch ähnlichen Bilder, die sich nur in Größe und Maße unterscheiden, zusammengefasst. Die Textinformationen aller Seiten, auf denen das Bild auftaucht, werden aggregiert. Dazu gehören auch Trust- und Authority-Werte. Aus den Informationen werden dann passende Keywords extrahiert und ein Score-Wert für die Relevanz des Bildes generiert.
- Blau: Ein GoogleBot crawlt über die Seite und überträgt die Informationen in eine Seiten-Datenbank. Findet der Bot eine Bild-URL, wird diese auf eine To-Do-Liste gesetzt.
- Orange: Ein GoogleBot-Image arbeitet anschließend diese To-Do-Liste ab, indem er das Bild von der Websiite zieht und es zur Analyse (automatische Bilderkennung) schickt. Die Bildinformationen werden in einer Datenbank abgelegt. Informationen über das neue (oder veränderte) Bild werden zur Weiterverarbeitung auf einer neuen To-Do-Liste abgelegt.
- Lila: Der Meta-Bild-Algorithmus arbeitet die To-Do-Liste ab, indem Onpage-Signale gesammelt und Bild-Versionen gruppiert werden. Relevante Keywords werden zugeordnet und gewichtet und ein geeignetes Linkziel festgelegt.
- Grün: Für das eigentliche Ranking muss der Ranking-Algorithmus diese Metadaten anschließend nur noch abrufen.
Es kann zwischen 7 und 30 Tage dauern, bis ein Bild in der Google-Suche zu finden ist. Dieser Prozess lässt sich durch Verlinkungen beschleunigen. Je mehr Signale ein Bild bekommt, desto höher rutscht es in der To-Do-Liste des Bilder-Bots.
Bilderkennung und Keywords
Google bietet die Möglichkeit, Bildern geeignete Keywords automatisch zuzuordnen, indem die Suchmaschine erkennt, was auf diesem zu sehen ist. Die Bilderkennung erfolgt durch das Cloud-Vision Api. Durch einen Algorithmus wird der Bildinhalt analysiert und automatisch Keywords hinzugefügt. Die englischsprachigen Keywords werden nach der Wahrscheinlichkeit, nach der ein Begriff auf der Bilddatei zu sehen ist, aufgelistet. Unter dem Reiter “Web Entities” werden Begriffe genannt, die bei ähnlichen Bildern im Netz verwendet werden.
Google Bildersuche-Algorithmus: Das sind die Rankingfaktoren für Bilder
Der Algorithmus der Google-Bildersuche richtet sich vor allem nach den zwei Hauptkriterien Relevanz und Bildqualität. Die Relevanz ergibt sich durch die Passung von Bildinhalt und Suchanfrage. Die Qualität wird daran gemessen, wie beliebt ein Bild ist, also wie viele Klicks, Shares, Kopien, Hotlinks usw. es gibt. Das Ranking der Suchergebnisse setzt sich schlussendlich jedoch aus verschiedenen Faktoren zusammen:
- Quantität der Verwendung (Anzahl Seiten)
- Qualitätswert (aller Seiten aggregiert): Pagerank-Trust, Autorität und Freshness
- Klickrate
- Verweildauer
1. Meta-Rankingfaktoren
Fragen Sie sich, welche Begriffe andere bei der Beschreibung Ihrer Bilddatei verwenden würden? Um die richtigen und passenden Keywords zu verwenden, sollten Sie auf keinen Fall Keyword-Stuffing betreiben. Suchbegriffe sollten pro Datei nur einmal vorkommen. Diese müssen sachlich geschrieben und Ausschmückungen vermieden werden. Google kann nicht zwischen den Zeilen lesen!
2. Konsistenz:
Rankingsignale dürfen sich nicht widersprechen. Textbasierte Rankingsignale kommen oft von verschiedenen Webseiten. Wird ein Bild beispielsweise in verschiedenen (unpassenden) Kontexten und auf teilweise fragwürdigen Seiten veröffentlicht, sinkt für Google durch diese inkonsistenten Informationen der Relevanz-Score. Damit möchte Google der Gefahr aus dem Weg gehen, dass dieses für die Suchanfrage nicht wirklich passend ist.
3. Bildqualität:
Da die Bewertung der Bildqualität vom Geschmack des Betrachters abhängt, muss der Algorithmus diese anhand von Kennzahlen messbar machen.
- Klickrate
- Verweildauer
- Sharing
- Verlinkung
Onpicture Optimierung
Nicht nur die bereits erwähnten Meta-Faktoren beeinflussen das Bilderranking, sondern auch Google, das seinen Nutzer:innen die bestmöglichen Ergebnisse präsentieren möchte. Daher werden beispielsweise hochauflösende Bilder verpixelten Bildern vorgezogen. Prüfen Sie neben der hohen Auflösung in Ihrer Bilderdatenbank auch folgende Aspekte:
- Bildkorrekturen: Scharfzeichnen, Kontraste verstärken etc. Das Bild sollte optisch bestmöglich aufbereitet sein.
- Dateiformate für Bilder: Fotos im Querformat haben seit 2010 einen entscheidenden Vorteil gegenüber hochformatigen. Da alle Bilddateien in derselben Höhe angezeigt werden, nimmt das Querformat mehr Platz ein. Das erhöht die Klickwahrscheinlichkeit.
- Bildgröße: Die Ladegeschwindigkeit ist für das Ranking wichtig, daher sollten sowohl die Bildmaße als auch die Dateigröße optimiert werden. Eine gute Faustregel ist, dass ein Bild an einer Seite mindestens 600 Pixel lang sein sollte. Um die Größe einer Datei so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig, das richtige Kompressionsformat zu wählen. JPG eignet sich vor allem für Fotos, während PNG für Screenshots und Schwarzweißbilder am besten funktioniert..
- Exif-Daten (Exchangeable Image File Format) sind Informationen, die in der Bilddatei integriert sind, wie zum Beispiel Kameratyp, Geo-Koordinaten, Brennweite, Aufnahmezeitpunkt etc. Google zeigt diese Daten nicht an, nutzt diese aber für Bildaufnahmen in Google Maps.
- Dateinamen: Die Wahl des Dateinamens hat bei der Google-Bildersuche nur einen geringen Einfluss auf das Ranking, jedoch gibt es andere Suchmaschinen, die solchen klassischen Rankingfaktoren noch mehr Gewicht geben. Achten Sie deshalb besonders auf einen aussagekräftigen Dateinamen, der dem Alt-Text nicht widerspricht.
6 Rankingfaktoren im Detail
Textsignale um ein Bild herum geben Google Hinweise darauf, was auf diesem zu sehen ist. Daher sollte wichtiger Text auch möglichst nicht nur auf Grafiken zu sehen sein. Die Angabe von vielen Bildinformationen ist dabei von entscheidender Bedeutung. Dateinamen und Ankertexte müssen eine möglichst hohe Aussagekraft versprechen. Um Google keine widersprüchlichen Informationen zu liefern, die sich negativ auf das Ranking auswirken, sollte vor allem auch auf den Bildkontext geachtet werden.
Alternativer Text
Auch der Alt-Text (alternativer Text) ist SEO-relevant und wird angezeigt, wenn eine Bilddatei nicht geladen werden kann. Daher sollte eine knappe Beschreibung Aufschluss darüber geben, was auf dem Bild zu sehen ist. Der Alt-Text entspricht praktisch dem Ankertext. Da aus dem Alt-Text relevante Keywords berechnet werden, sollte jedes Bild, das in Google ranken soll, damit versehen werden. Fotos, die beispielsweise nur zur Websitegestaltung dienen, brauchen dementsprechend keinen Alt-Text.
Title Attribut
Der Title-Attribut eignet sich für erweiterte Informationen, die für den Betrachter interessant sein könnten. Beim Überrollen des Bildes wird meist ein “Tooltip Layer” mit dem Text angezeigt. Die Nutzung wird empfohlen, da sich der Alt-Text nah am Foto befindet, er hat aber bei der Keyword-Relevanz-Berechnung relativ wenig Gewicht.
Links
Auch bei den Links sollte auf die Nutzung von Title-Attribut und Ankertext geachtet werden. Bei verlinkten Bildern empfiehlt es sich, dass der Link-Tag einen Title-Attribut bekommt, bei dem das Keyword wiederholt wird, das im Alt-Text benutzt wurde. Wenn eine Bilddatei ohne Vorschaubild keinen Link bekommt, sollte der Begriff, der im Text verlinkt wird, sorgfältig ausgewählt werden. Am besten werden Keywords benutzt, die Sie im Falle eines Vorschaubildes im Alt-Text gesetzt haben. Der Alt-Text entspricht im Grunde dem Ankertext.
Bildunterschrift Caption
Die Bildunterschrift (Caption) ist neben dem Alt-Text der wichtigste Faktor bei der Ermittlung der relevanten Keywords und ein eigenständiger Rankingfaktor. Durch eine Bildunterschrift wird die Wahrnehmung des Betrachters lenkbar. Es soll ein Bezug zwischen der grafischen Darstellung und dem Text hergestellt werden. Ein Copyright-Hinweis kann zum Beispiel im Bild, unter diesem und am Ende der Seite gesetzt werden.
Quellcode
Der Text im Quellcode ist neben dem Alt-Text und der Bildunterschrift ein zentraler Rankingfaktor. Das relevante Keyword sollte daher mehrmals im Text vorkommen. Aber auch die inhaltliche Relevanz ist wichtig. Die Überschrift vor dem Absatz verstärkt noch einmal das Signal des umliegenden Textes.
QDF-Keywords
Damit ein Bild bei Google ganz vorne rankt, muss das relevante Keyword nicht zwangsläufig im Seitentitel enthalten sein. Die Übereinstimmung ist aber ein positives Signal. Auch Fotos mit QDF-Keywords (Query Deserves Freshness) werden von Google bevorzugt behandelt, da die Suchmaschine besonders beliebte und aktuelle Ergebnisse zeigen möchte. Aus diesem Grund sind Fotos von News-Seiten bereits nach wenigen Stunden in der Bildersuche zu finden.
Der Einfluss des Bilddatums auf das Ranking
Das Bilddatum an sich hat keinen Einfluss auf das Ranking. Mit dem Datum gehen aber andere Faktoren einher, die ein Absinken im Ranking wahrscheinlich machen. Je länger ein Foto in der Google-Suche zu finden ist, desto wahrscheinlicher ist eine Vielzahl an Bildkopien und Hotlinks, die sich als Popularitätsfaktoren positiv auf das Ranking auswirken. Gleichzeitig steigt aber auch die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Onpage-Signale der einzelnen Referenz-Seiten zu inkonsistenten Bildinformationen führen und die Keyword-Relevanz verwässern.
Aus diesem Grund verlieren mehrdeutige Bilder mit der Zeit an Rang, während ein Foto mit eindeutigem Inhalt – zum Beispiel Katze vor weißem Hintergrund – kaum Raum für Interpretation lässt. Die einzelnen Ankertexte der Verlinkungen weichen bei eindeutigen Bildinhalten mit großer Wahrscheinlichkeit nicht vom ursprünglichen Keyword ab und stärken somit aufgrund einer konsistenten Verwendung das Ranking.
Warum ändern sich die Suchergebnisse? Bildersuche im Wandel
Die Ergebnisse der Google-Bildersuche verändern sich ständig, denn eine Veränderung entsteht durch die mehr oder weniger gezielte Verwendung von Bilddateien. Das Ranking sinkt durch den inkonsistenten Gebrauch auf anderen Webseiten. Dadurch haben jedoch andere Bilder die Möglichkeit, in den Ergebnissen nach oben zu rutschen. Je größer das Suchvolumen, desto größer ist auch die Fluktuation der Suchergebnisse. Um das Ranking relativ stabil zu halten, ist es wichtig, ein aussagekräftiges Keyword zu wählen.
Negatives Bilder-SEO
Was für Google normal und sinnvoll ist, ist für Webmaster ärgerlich. Selbst erstellte Bilder werden von anderen für eigene Zwecke benutzt oder massenhaft Bildversionen von Bilderklau-Farmen generiert. Dadurch entstehen meistens Inkonsistenzen in der Keyword-Nutzung und das Bild sinkt nach und nach im Ranking ab. Um sich bestmöglich vor negativem Bilder-SEO zu schützen, sollten Copyright-Angaben gemacht werden. Dadurch können Fehlnutzungen abgemahnt werden. Sitzen die Nutzer:innen im Ausland, können Sie sich an das Google-Webmaster-Forum wenden.
Hotlinks finden
In der Google-Bildersuche gibt es eine sehr einfache Möglichkeit Hotlinks der eigenen Bilddateien zu finden – die URL-minus-Site-Abfrage. Geben Sie “inurl:eigene-domain.de -site:eigene-domain.de” ein, sucht Google nach Seiten, die von anderen Domains aufgerufen werden und exkludiert dabei URLs, die auf die eigene Webseite verweisen.
Hotlinking vermeiden
Für Webmasters ist es natürlich ärgerlich, wenn das eigene Bild verwendet wird und Sie dadurch bei Google auf eine andere Website weitergeleitet werden. Um Hotlinking zu vermeiden, gibt es die technische Möglichkeit, diese mit .htaccess Domains auszusperren. Dafür müssen Sie aber im Vorhinein wissen, auf welchen Domains Hotlinking-Farmen hochgezogen werden. Im Nachhinein ist eine Korrektur sehr schwierig. Also sollten Sie, um als Referenz-Webseite für ein Foto zu gelten, von Anfang an besser optimieren als die Konkurrenz. Dafür sind folgende Punkte von entscheidender Bedeutung:
- Dateigröße: Die Dateigröße sollte so gering wie möglich sein (weniger als 150KB)
- Inhalte: Möglichst Keyword-relevante Inhalte spielen eine Rolle
- Seitentitel: Der Seitentitel und die H1-Überschrift müssen ein Keyword enthalten.
- Landingpage: Erstellen Sie eine eigene Keyword-Landingpage.
Stockfotos
Sollen Stockfotos für eine Seite verwendet werden, empfiehlt es sich zu prüfen, ob für das Keyword bereits Stockfotos ranken. Dazu können die Ergebnisse der Googlesuche mit einer Bildersuche mit “site:stockfoto-domain.de Keyword” gestartet werden. Statt “Keyword” wird das gesuchte Wort eingegeben und bei “site:” die Domain der Stockfoto-Seite.
Der Vergleich der beiden Suchergebnisse zeigt dann die Fotos mit der höchsten Keyword-Relevanz. Ist die eigene Website jedoch nicht optimal für das Bild optimiert, unterstützen Sie zwar das Ranking des Fotos, jedoch wird nicht die eigene Website als Referenz angezeigt, sondern die von Mitbewerber:innen. Vor allem wenn eine Pinterest-Version des Fotos existiert, sollten Sie von der Verwendung absehen, da Pinterest sehr mächtig ist. Auch bei mehr als 30 Bildversionen ist es schwierig, einen Link zu erhalten.
Fazit
Bilder SEO sollte im Marketing nicht unterschätzt werden, da es langfristig das Ranking einer Webseite verbessern und Traffic generieren kann. Für eine gute Umsetzung sollte es möglichst viele passende Informationen zu einem Foto geben. Besonders großen Einfluss hat die Meta-Bild-Karteikarte. Dabei kommt es darauf an, passende Ankertexte, Bildunterschriften usw. richtig zu benennen.
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Was ist Bilder SEO?
Es handelt sich um einen Teil der Suchmaschinenoptimierung, der sich auf die Bilddatei konzentriert. Dazu zählen sowohl der ALT-Tag als auch zum Beispiel der Dateiname.
Warum ist Bilder SEO wichtig?
Werden Fotos suchmaschinenoptimiert, steigt die Wahrscheinlichkeit, in der Googlebildersuche zu ranken und mehr Reichweite zu erzielen.
Wer sollte Bilder SEO nutzen?
Unternehmen, die keine SEO nutzen, verlieren potenzielle Besucher:innen und Kund:innen. Daher sollte jede Marke auf Suchmaschinenoptimierung, wozu auch SEO Bilder zählt, setzen.