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Social-Media-Marketing: 8 Schritte zur perfekten Strategie

Social-Media-Marketing: Frau hält Smartphone in der Hand und lächelt.

Social Media ist schon lange nicht mehr nur für die private Nutzung gedacht, sondern hat auch Einzug in die Marketing Strategie eines jeden Unternehmens erhalten. Denn auch die Kunden tummeln sich massenweise in den sozialen Netzwerken und dort gilt es, diese zu begeistern und abzufangen. Dabei dient das Social-Media-Marketing nicht nur dem Branding einer Marke, sondern soll vor allem einer positiven Imagepflege verhelfen. Social Media ist ein fester Bestandteil im Alltag der Menschen und an diesem Punkt müssen Sie anknüpfen.

Laut einer Erhebung von Statista zur Nutzung sozialer Medien in Unternehmen aus dem Jahr 2019 ist das beliebteste Netzwerk für die Mehrheit der 500 befragten Firmen das Businessnetzwerk LinkedIn. Weltweit gilt Facebook mit einem Anteil von 45 % als wichtigste Social Media Plattform.

Daher gilt: Jede Firma sollte das 1 x 1 der sozialen Medien unbedingt beherrschen! In diesem Blog-Beitrag wird neben der Definition von Social-Media-Marketing erklärt, warum diese Art von Marketing eigentlich so wichtig ist und wie Sie in 8 Schritten zum optimalen Social-Media-Marketing gelangen.

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Was ist Social-Media-Marketing?

Social-Media-Marketing (SMM) gilt als eine Teildisziplin im Bereich Online-Marketing und wird aufgrund hoher Nutzerzahlen zunehmend wichtiger für die Werbebranche. Fast alle Altersklassen werden durch einzelne soziale Plattformen abgedeckt, denn über diesen Weg der Kommunikation wird sowohl die jüngere Zielgruppe auf beispielsweise TikTok oder Instagram erreicht, als auch die ältere auf Facebook. Social Media als Marketinginstrument gestaltet sich als ein sehr dynamischer Bereich, da den Kommunikationswegen beinahe keine Grenzen gesetzt werden. Das Social-Media-Marketing umfasst alle Aktivitäten eines Unternehmens innerhalb der sozialen Netzwerke und beinhaltet vor allen Dingen die Interaktion mit den Bestands- oder Neukunden sowie die Kommunikation von Unternehmensbotschaften.

Im übertragenen Sinne ist ein Social Media Account nicht nur ein Werbemittel, sondern hat gleichzeitig Züge eines CRM Tools. Sie erfahren zahlreiche nützliche Informationen über Ihre Kunden und dies macht diese Form des Marketings zu einer unschlagbaren Marketing-Allzweckwaffe. Aktion und Reaktion in kürzester Zeit? Das ist in der Social-Media-Welt tatsächlich wahr geworden. Kurz nach Veröffentlichung Ihrer Postings erhalten Sie ein direktes Feedback in Form von beispielsweise Kommentaren und Likes. In der digitalen Welt sind Ihre User Ihnen so nah wie nie zuvor – nutzen Sie diesen Vorteil und erstellen Sie anhand von Buyer Personas die richtigen Medieninhalte entlang der Buyers Journey.

Einzigartiger sowie hochwertiger Content, mit dem Sie sich von der Konkurrenz absetzen können, muss das Ziel Ihrer Inhaltserstellung sein. Die Online-Kommunikation hat sich verändert und es bedarf immer einer schnellen Reaktion, damit Ihre Nutzer sich gut aufgehoben fühlen. Gelingt dies, können Ihre Inhalte in Windeseile zu hohen Reichweiten führen.

Die nachfolgende Abbildung vereint einige der gängigsten sozialen Netzwerke wie Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn und Xing mit wichtigen Elementen dieser Plattformen, zu denen #, @ und Likes zählen. Die Vernetzung verschiedenster Menschen soll zudem anhand der miteinander verbundenen Symbole deutlich werden.

Social-Media-Marketing-Kanäle

Social-Media-Marketing B2B

Im Business-to-Business Bereich besteht ein regelrechtes “Muss” zum Social-Media-Marketing. Zahlreiche Unternehmen nutzen diese Netzwerke, um mit anderen Firmen in Kontakt treten zu können. Daraus entstehen mitunter Kooperationen zwischen den Unternehmen, von denen beide profitieren können.

Social-Media-Marketing B2C

Für den direkten Draht zu Ihren potenziellen Käufern ist Social-Media-Marketing eine einzige Bereicherung. Vorbei sind die Zeiten der Telefonhotlines mit endlosen Warteschleifen, denn mit Ihrem Content klären Sie bereits im Vorfeld viele offene Fragen. Außerdem läuft die Kommunikation weniger förmlicher und auf einer persönlicheren Ebene ab.

Generell zu beachten ist, dass die Kommunikation auf den sozialen Netzwerken zur gesamten Marketing Kampagne passen muss. Außerdem sollte feststehen, dass die passenden Kanäle, auf denen sich Ihre Zielgruppen bewegen, bespielt werden.

Warum Social-Media-Marketing?

Doch warum lohnt sich Social-Media-Marketing genau für Ihr Unternehmen? Neben den klassischen PR Instrumenten wie einer Pressekonferenz oder die Pressemitteilung über den Mail-Verteiler, eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten. Die Vernetzung zwischen einer Vielzahl an Menschen, auch als many-to-many Kommunikation bezeichnet, bietet viele neue Kommunikationswege. Weiterhin spielt auch nutzergenerierter Content eine große Rolle, denn so verstärken Firmen das Vertrauen der Kunden, indem Sie deren Content mit in Ihr Marketing Konzept einbauen.

Social Media hat sich vom anfänglichen Trend hin zu einem festen Marketingbestandteil entwickelt und erleichtert den Kaufprozess in jeglicher Hinsicht. Wenn Zielgruppen auf Ihrem Kanal genau das finden, wonach sie suchen, haben Sie die erste Hürde erfolgreich gemeistert. Das Nutzerverhalten hat sich verändert, denn die User suchen nun aktiv nach neuen Lösungen im Internet (Pull Marketing), anstatt damit permanent konfrontiert zu werden (Push Marketing) wie beispielsweise bei TV Werbung.

Die Abbildung zum Social-Media-Marketing zeigt die vier grundlegenden Schritte, auf die es ankommt. Zunächst muss das technische Setup, also der Account, eingerichtet und mit allen notwendigen Informationen ausgestattet werden. Im weiteren Verlauf wird ein besonderes Augenmerk auf die Community und somit auf Ihre Follower gelegt. Um diese Community immer mit frischen Postings versorgen zu können, bedarf es innovativen Contents, der den Usern einen Mehrwert bietet und Sie mit dem Unternehmen vertrauter machen. Natürlich gehören regelmäßige Erfolgsmessung in Form von Reportings mit zu einem gelungenen Konzept.

All diese Aufgaben übernehmen wir als Social-Media-Marketing-Agentur gerne für Sie!

Social-Media-Marketing-Prozess

Social-Media-Kanäle

Vieles haben die Social-Media-Anbieter gemeinsam, doch jede Plattform besticht mit einer Einzigartigkeit, weil die Communitys teilweise nicht miteinander zu vergleichen sind. Genau deshalb ist die Vielfalt auch so wichtig, damit eine Kommunikation beidseitig gelingt, wenn Sie die Plattformen verwenden, auf denen Ihre potenzielle Zielgruppe zu finden ist. Der Spruch “Qualität statt Quantität” gilt auch im Bereich Social Media. Posts sollten thematisch geplant werden sowie in die Kommunikationsstrategie passen.

Folgende Social-Media-Networks sind am populärsten:

  • Facebook
  • Instagram
  • YouTube
  • Twitter
  • LinkedIn
  • Xing

Arten der Posts

Die Planung der Posts ist essenziell wichtig, denn es gibt zwei verschiedene Arten von Posts: organische Post sowie bezahlte Posts. Mit organischen Posts sind die Post innerhalb des normalen Feeds gemeint. Bezahlte Werbung hingegen wird mithilfe von Ads umgesetzt, die für bestimmte Endkonsumenten konzipiert wurde. Durch bezahlte Werbung werden die Streuverluste erheblich verringert, da die Zielgruppe genau eingestellt werden kann.

Content-Formate

Auch wenn Texte in jeglichen Beitragsformen einen essenziell wichtigen Inhalt darstellen, ist diese Möglichkeit bei weitem nicht die einzige. Informieren können Sie Ihre Interessenten neben einem passenden Text im Social Media Feed zudem mit einer erklärenden Grafik. Instagram zum Beispiel setzt den Fokus mehr auf das Visuelle. In manchen Fällen sind Erklärvideos das ultimative Content-Format. Damit diese auch unterwegs einfach zu konsumieren sind, sollten Sie diese mit Untertiteln versehen. Ein und dasselbe Thema kann unterschiedlich aufbereitet werden. So können Sie die anhand eines Content-Audits analysierten vorhandenen Medieninhalte optimal erneut verwenden, um einen weiteren Teil Ihrer Zielgruppe über einen anderen Weg zu erreichen. Denn Content ist und bleibt nun mal King.

Social-Media-Marketing-Strategie

Um langfristig erfolgreich in den sozialen Netzwerken präsent zu sein, muss eine durchdachte Planung her. Anhand dieser wird festgelegt, für wen welcher Content geplant und produziert werden muss. Die folgende Grafik bildet die acht Schritte ab, anhand denen Sie eine optimale Social-Media-Marketing-Strategie planen können:

Social-Media-Marketing-Strategie

Schritt 1

Zuerst sollten Sie sich Gedanken darüber machen, welche Ziele Sie mit dem Social Marketing verfolgen wollen. Soll ein neues Produkt bekannt gemacht werden oder vorrangig die Kundenbindung gestärkt werden? Dies zieht automatisch eine Steigerung der Markenloyalität mit sich. Wichtig ist, dass Sie vorab einen bestimmten Zeitplan für die Kampagnen festlegen, der kurz-, mittel- oder langfristige Kommunikationsziele beinhaltet.

Schritt 2

Nachdem Sie die Ziele intern abgestimmt haben, geht es an die Zielgruppenbestimmung. Setzen Sie dich dafür genau mit Ihrem Produkt beziehungsweise Ihrer Dienstleistung auseinander und legen Sie fest, wem Sie Ihre Produkte vorrangig anbieten wollen. Beispielsweise macht Werbung für Babynahrung nur bei der Zielgruppe junger oder werdender Eltern Sinn.

Schritt 3

Schöpfen Sie aus den Vollen und nutzen Sie Ihre vorhandenen Ressourcen. Mit welchen Abteilungen können Sie in Bezug auf Social Media besonders eng zusammenarbeiten? Beispielsweise mit der Online-Redaktion, die für die Inhalte der Webseite verantwortlich ist, könnten Sie Online-Strategien planen und auf vorhandenen Input der Webseite zurückgreifen.

Schritt 4

Die Bespielung welcher Kanäle ist ein absolutes Muss für Ihr Unternehmen? Wo treibt sich Ihre potenzielle Kundschaft herum? All das gilt es zunächst zu analysieren und im nächsten Schritt das Profil ordentlich einzurichten. Wie sind die Social Media Guidelines Ihrer Firma? Achten Sie darauf, dass Sie für jeden Kanal die richtige Ansprache finden, natürlich darf sich diese aber nicht vollkommen widersprechen. Ihr Unternehmen soll schließlich seine Glaubwürdigkeit und Authentizität beibehalten.

Schritt 5

Content is King! Ohne qualitativen Content geht auch in der Welt der sozialen Medien nichts mehr. Die Community bemerkt schnell, welche Kampagnen gut durchdacht mit den für sie notwendigen Inhalten gefüllt sind. Bei der Ideenfindung für neue Themen behalten Sie Ihre Buyer Persona stets im Hinterkopf und suchen Thematiken, die diese interessiert.

Schritt 6

Im nächsten Schritt müssen Sie sich Gedanken über die Formate machen. Haben Sie einen YouTube Kanal, muss natürlich Content im Videoformat produziert werden. Das passende Medienformat für den passenden Social-Media-Kanal finden – das ist das Ziel! Arbeiten Sie crossmedial und verwenden Sie auf Ihrer Webseite Icons, die auf den jeweiligen Kanal verweisen. Dadurch schaffen Sie die Möglichkeit, dass Ihre Nutzer die Inhalte teilen und gewinnen so mehr Reichweite.

Schritt 7

Nun gestalten Sie die Posts und müssen sich an die in Schritt 4 festgelegten Guidelines innerhalb der Kommunikation halten. Wählen Sie die Tonalität, mit der Sie Ihren potenziellen Kunden am besten Botschaften übermitteln können. Als Werbeverantwortlicher sollten Sie demnach auf die Ansprache der Zielgruppe, die Sprache oder auch die Art der Sprache achten.

Schritt 8

Den letzten Schritt stellt die Auswertung dar. Mithilfe der Insights der sozialen Netzwerke sind die Daten direkt abrufbar. Legen Sie fest, welche Zeiträume eine Social Media Auswertung bei Ihnen abdecken soll und achten Sie darauf die einzelnen Elemente für die Analyse miteinzubeziehen und in Relation zueinander zu setzen. Weiterhin sollte Social Media Monitoring betrieben werden, um zu beobachten, wie die Nutzer Ihren Content einbinden.

  • Follower
  • Reichweite
  • Interaktion
  • Likes
  • Shares
  • Impressionen
  • Videoaufrufe
  • Profilaufrufe
  • Mentions
  • Tags
  • Reposts

Influencer Marketing

Influencer Marketing (auch Multiplikatoren Marketing genannt) ist mittlerweile nicht mehr aus dem Bereich Social-Media-Marketing wegzudenken und leitet sich aus dem Englischen “to influence” ab. Mit einer Influenza (Grippe) hat der Begriff allerdings nichts zu tun. Ein Influencer ist eine Person, die als Meinungsmacher gilt und einen Einfluss auf seine Community hat. Diese Community möchten auch Unternehmen ansprechen und kooperieren aus diesem Grund mit den Influencern. Allerdings muss sich ein Unternehmen genau überlegen, mit welchem Influencer es kooperiert, da die Person zum Produkt oder zur Dienstleistung passen muss. Anderenfalls wird die Art des Brand Marketings als unglaubwürdig eingestuft. Folgende Kriterien sollten bei der Auswahl berücksichtigt werden:

  • Zusammensetzung der Zielgruppe
  • Anzahl der Follower
  • Interaktionsrate
  • Echtheit der Follower

Community Management

Ein ganz wichtiger Bereich im Social-Media-Marketing ist das Community Management. Jeder Social-Media-Kanal braucht einen Community Manager. Dieser muss die Fragen der Nutzer beantworten und generell dafür sorgen, dass sich an die Netiquette gehalten wird. Der Community Manager ist sozusagen der Moderator Ihres Social-Media-Kanals und somit der direkte Draht zur Community. Eine regelmäßige Pflege des Profils und eine kontinuierliche Profil Aktualisierung ist das A & O.

Kosten für Social-Media-Marketing

Durch Popularität von Social Media verzeichnen die Werbeausgaben ein kontinuierliches Wachstum. Die Ausgaben beinhalten zum einen die Kosten für Paid Ads, aber natürlich muss das gesamte Social-Media-Marketing finanziert werden. Es ist mittlerweile unmöglich die Kanäle ohne eine eigene Social Media Abteilung zu betreuen. Folgende Abbildung von Statista zu den Ausgaben für Social-Media-Werbung in Deutschland (2020) zeigt, dass vor allem die Kosten für mobile Werbung steigen:

Ausgaben Social Media Werbung Statista

Ziele von SMM

Durch Social Media wird eine enge Verbindung zu den Nutzern geschaffen. Ist diese spezielle Bindung erst einmal erreicht, ergeben sich weitere Ziele durch die Onlinewerbung innerhalb der sozialen Netzwerke.

  • Bekanntheitsgrad steigern
  • Markenloyalität steigern
  • Vertrauen der Nutzer gewinnen
  • Leadgenerierung
  • Conversationrate steigern
  • Zielgruppenausbau
  • Reichweitenmaximierung

Das sind die Vorteile

Die Vorteile von Social-Media-Marketing liegen wahrhaftig auf der Hand. Durch die Insights kann direktes Feedback zum Erfolg der Kampagnen eingesehen und dementsprechend Optimierungen an den laufenden Werbekampagnen vorgenommen werden. Die persönliche und nahezu unmittelbare Kommunikation zum Kunden eröffnet für den Kundenservice ganz neue Möglichkeiten.

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Fazit

Social-Media-Marketing – da gibt es keine Zeit, zu der Sie offline sind. In der Online Welt ist immer was los, denn wenn die Kanäle in Deutschland nächtlich ruhen, sind Twitter und CO in den USA aktiv. Die Social Media Welt steht einfach niemals still, das müssen Sie immer im Hinterkopf behalten.

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Häufige Fragen

Was umfasst Social-Media-Marketing?

Social-Media-Marketing umfasst sowohl Maßnahmen, mit denen ein Unternehmen seine Botschaften nach außen hin kommuniziert, als auch die Interaktion mit den Kunden.

Was bedeutet Social-Media-Marketing?

Social-Media-Marketing beschreibt alle kommunikativen Maßnahmen, die ein Unternehmen innerhalb der sozialen Netzwerke durchführt.

Wie wichtig ist Social-Media-Marketing für Unternehmen?

Sehr wichtig. Ein Social Media Profil ist vergleichbar mit einer digitalen Visitenkarte.

Autorenbild universal
Carolin Habets
Das Thema Schreiben begleitet mich schon mein Leben lang – von Stationen bei der Schülerzeitung bis hin zur Studienwahl. Innerhalb meines Studiums Journalismus und Unternehmenskommunikation habe ich meine Fähigkeiten in der Texterstellung und Recherche erweitern können. Gut aufbereitete Inhalte erstellen, die den Lesern einen Mehrwert geben – das ist mein Ziel.
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